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DIV. Die Berechnung der Luftvorholer. 57
und für die isothermische Zustandsänderung [s. auch Gl. (103)]
FI ed
7. = Alnm=ß. (116)
Für f, und f; kann man wieder je eine Tabelle aufstellen mit den
den verschiedenen Druckverhältnissen m entsprechenden Werten.
Tabelle 5.
m | Pa | Bi m | Pa | Bi
| |
La: ums ol bn 5 214 i291
2 14 | 1,39 6 2,32 | 2,15
3 100 1,65 7 | zu [gw
4 is | Tw 8 | 264. 1.228
Die Gleichungen (115) und (116) bedeuten nun folgendes:
Dasjenige Druckverhültnis m, welches die Gleichung y pues p er-
füllt, muB mindestens vorhanden sein, wenn bei gegebener Vorspan-
nung F, durch die adiabatische bzw. isothermische Zusammendrückung
die Arbeit PF, :0 aufgenommen werden
soll. Wird das Druckverháltnis m gróDer
als das zur Erfüllung obiger Gleichung
nótige, so wird die Vorschubarbeit mit
Überschuf geleistet.
Am klarsten erkennt man diese Verhált-
nisse aus einem Diagramm, Abb. 26. Die |
Fläche abcd stelle die durch die zusam- | «>
mengedrückte Luft auf dem Wege o ge- | ] d |
leistete Arbeit dar, F,,: o die bei gróDter
Erhóhung beim Vorschub zu leistende Abb. 96.
Arbeit. Ist nun Fláche abcd — F,,: o, so
wird. durch die Luft mit der Vorspannung F, bei adiabatischer bzw.
isothermischer Zustandsänderung gerade die Arbeit F, ‘© geleistet.
In diesem Falle muB das Verhältnis
d
^A
D) 7 e bc
Po € mi ad
der Gleichung F
J. genügen.
Wird das Druckverhältnis grôBer als bc/ad, so wird ein ÜberschuB
an Arbeit geleistet.
Ein ArbeitsüberschuB ergibt sich auf jeden Fall bei Berücksich-
tigung der Überlegungen am Schluß des Kapitels DI. (S. 31). Soll
nämlich das Rohr nicht nur bei vollständigem Rücklauf und größter