Full text: Theorie der Rohrrücklaufgeschütze

  
  
  
62 E. Betrachtungen zu der Kinetik der Ausgleicher. 
b— AM = A,M = A'M Kurbelradius, 
x = CA variable Lange des Ausgleichers, 
h  variabler Hebelarm des Ausgleichers, Hóhe zu AC in dem Dreieck MAC, 
e, £/ Erhóhungswinkel, 
v Winkel zwischen der horizontalen Seelenachse und der Verbindungslinie des 
Schwerpunkts S, mit dem Schildzapfen M, positiv bei Schwerpunkt über 
Seelenachse, 
» . Winkel zwischen dem Kurbelarm in der Stellung A, M und der Verbindungs- 
linie CM des Ausgleicherstützpunkts mit dem Schildzapfen, 
# = y + e’ Winkel zwischen dem Kurbelarm in der Stellung A’M und der Ver- 
bindungslinie CM. 
Ferner bedeuten : 
M,, das maximale Moment der Schwerkraft G,, wenn also der Schwerpunkt in 
der Horizontalen durch den Schildzapfen liegt, 
M, das jeweilige Gewichtsmoment von G., also bei der Erhöhung &, 
M; das dazugehörige, im Idealfall entgegengesetzt gleiche Ausgleichermoment, 
P, die in CA wirksame Kraft des Moments M,, 
P, die in CA wirksame zu fordernde Kraft des Ausgleichers, also im Idealfall 
P, — — P,; P, ist negativ als Druckkraft, positiv als Zugkraft. 
Es bestehen die Beziehungen 
M, = M, cos(g 4 €) (120) 
und 
M,= P;-h, also auch M,=P,h. (121) 
Die von dem Ausgleicher zu kompensierende Kraft ist hiernach 
DP Yr ws (122) 
In dieser Gleichung werde die Variable / durch die Variable x, die 
Ausgleicherlünge, ersetzt. Zu diesem Zweck bildet man zweimal die 
Gleichung fiir den Flicheninhalt des Dreiecks MAC: 
MAC =% zh 
  
  
und 
MAC —i-:a:bsin(y + €) 
(s. Abb. 277). 
Daraus ergibt sich 
p= tT (123) 
in (122) eingesetzt: 
Matos o. 
Pyme siquis v. (124) 
Man kann den Wert a auch ersetzen durch 
  
b 
a — cos nt (124a) 
Dann ist 
Mn" cos  cos(g + ¢) 
P,= TAM dae x (125) 
  
 
	        
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