Full text: Actes du 7ième Congrès International de Photogrammétrie (Troisième fascicule)

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rapidi movimenti secondo l'asse y, con vantaggio di celerità nel ripristino dell'- 
orientamento esterno, ecc. 
L'apparecchio é inoltre fornito di un grande numero di rapporti di molti- 
plicazione fra la scala dei fotogrammi e quella del disegno, cosi da facilitare 
quindi la restituzione di fotogrammi relativi a terreni con forti dislivelli. Spe- 
cali perfezionamenti sono stati apportati al tavolo da disegno. 
Abbiamo già accennato all'apparecchio per Rontgenfotogrammetria, do- 
vuto alla Prof. Piazzolla-Belocb e su di esso ritorneremo, nella seconda parte, 
descrivendone le essenziali caratteristiche. 
ZUSAMMENFASSENDER BERICHT ÜBER DIE ENTWICKLUNG DER 
PHOTOGRAMMETRIE IN SCHWEDEN. 
Obwohl man erst seit dem Jahre 1882 von einer „Schwedischen Photo- 
grammetrie" sprechen kann, ist doch zu bemerken, dass die Zentralprojektion 
als Abbildungsmethode schon viel früher in Schweden verwendet worden ist. 
Das geschah zwar nicht in der Form photographischer Abbildung, sondern bei 
Verwendung der ,camera obscura" oder ähnlichen perspektivischen Hilfs- 
mitteln. Die Untersuchungen über ein Gemälde von Stockholm, das am Ende 
des 16. Jahrhunderts ausgeführt wurde, ergaben, dass darin eine relativ strenge 
Zentralprojektion zu finden ist. Elemente der inneren und äusseren Orientierung 
des Gemäldes sind von B. Hallert bestimmt worden. 
Die Entwicklung der Photogrammetrie in Schweden kan man in drei Zeit- 
abschnitte einteilen: 
1. 1882—1908: die Messtischphotogrammetrie, 
2. 1921—1924: die terrestische Photogrammetrie, 
3. Luftphotogrammetrie. 
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Die Messtischphotogrammetrie. 
Eine Kartenherstellung von Spitzbergen in dem Jahre 1882 durch Profes- 
sor Gerard de Geer, zum Zwecke der Feststellung von Gletscherbewegungen, 
ist die erste photogrammetrische Arbeit, die von einem Schweden durchgeführt 
wurde. 
Im Sommer 1892, hat auch Professor Axel Hamberg die terrestrische Pho- 
togrammetrie auch für Vermessungsarbeiten auf Spitzbergen benützt. Die Auf- 
nahmen wurden mit einer gewóhnlichen Kodak-kammer gemacht. Das Resultat 
dieser Untersuchungen ist eine Karte, welche in Jahre 1894 in der Zeitschrift 
Ymer veröffentlicht wurde. 
Hamberg setzte die Arbeiten bei Spitzbergen im Jahre 1893 fort. Die Auf- 
nahmen wurden diesmal mit einer Kammer gemacht, die speziell für die Arbeit 
konstruiert war. 
Die wichtigsten photogrammetrischen Arbeiten von Hamberg wurden im 
Sarek Hochgebirge in Nordschweden durchgeführt, wo eine Flàche c:a 2000 kv 
km kartographisch aufgenommen wurde. Eine von ihm konstruierte Messkam- 
mer wurde benützt. 
Im Jahre 1898 hat die schwedische Landesaufnahme versucht, die Metho- 
den der terrestrischen Photogrammetrie für Kartierung im schwedischen Hoch- 
gebirge zu verwenden. Dazu hat man eine Fläche, etwa 1200 km? s.w. Ares- 
kutan, ausgewählt. 
Ausserdem soll erwähnt werden, dass um 1890 Architekt Enblom eine pho- 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
 
	        
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