Full text: Reprints of papers (Part 4a)

   
   
    
   
    
    
    
    
     
    
    
    
   
  
    
   
  
   
    
   
  
   
     
   
    
   
   
   
   
   
  
   
   
  
   
   
    
  
   
  
    
  
  
    
     
Bildflug eingesetzt. Übe 
r zwei Achszapfen und eine Aufsetzfläche werden die Kammern mit 
großer Genauigkeit in i 
hrer gegenseitigen Justierung bezüglich Konvergenzwinkel, Schnitt 
der Kammerachsen und azimutaler Ausrichtung der Bildebenen bzw. der Meßmarken-Ver- 
bindungslinien in der Flugrichtung gehalten. Der in den RMK 21/18-Kammern eingebaute 
Serienverschluß Aerotop (*/100 bis 1/1000 Sek.) kuppelt sich beim Aufsetzen über einen Ge. 
triebeansatz mechanisch. Die Synchronisierung beider Verschlüsse erfolgt bei Ipbetrieb- 
setzung des Aggregates oder beim Wechsel der Belichtungszeit innerhalb weniger Sekunden 
mit einer Genauigkeit von +- */1000 Sek. Eine Kontrollscheibe zeigt die vollzogene Synchroni- 
sierung an. 
Die Bildfolge wird über den bekannten U 
Zeiss-Aerotopograph automatisch gesteuert. S 
Uberdeckung, 
niversal- Uberdeckungsregler IRU von 
eine »»Prozentteilung* am Einstellknopf für die 
die für Senkrechtaufnahmen gilt, läßt sich in eine Teilung „Basisverhältnis“ 
umrechnen. Damit kann man jederzeit kontinuierlich nach Wunsch und Geländeverhältnissen 
das Basisverhältnis wie bei Senkrechtaufnahmen variieren. 
Wegen der mehr als doppelt so großen Basis gegenüber einer Senkre 
Konvergentaufnahmen auch die neuerdings vielfa 
Aufnahmen besonders leicht durchzuführen. 
Vermessungsarbeiten — angefangen von der g 
bis zur Reduktion der Paßpunktzahl — bringt 
chtbefliegung ist bei 
ch vorgeschlagene Methode der „gezielten“ 
ünstigen Ausnutzung des Kartenblattschnittes 
dieses Aufnahmeverfahren große Vorteile, 
Zum bequemen Wechsel der Gelbfilter oder der Infravor 
auch während des Fluges in der Aufhängevorrichtung hochstellen. Im übrigen sind alle die 
verschiedenen Sicherungen. und Kontrollvorrichtungen vorhanden, durch die sich die Kam- 
mern von Zeiss-Aerotopograph auszeichnen. 
sätze läßt sich jede der Kammern 
Da nach den neuesten Untersuchungen der Fi 
hinter der Platte zurücksteht und für genaue 
brauchbar ist, sind die beiden Kammern des Ko 
je 120 m Film ausgerüstet. 
Im in seiner Maßhaltigkeit nur unwesentlich 
ste photogrammetrische Arbeiten sehr gut 
nvergent-Aggregates mit Filmkassetten für 
3. Einpafivorgang bei Konvergentaufnahmen 
Die Einpassung und Auswertung von Konvergentaufnahmen ist wegen der MaBstabs- 
variation und der Konvergenz der Kernstrahlen in den Originalbildern gebunden an Geräte, 
die einen automatischen Vergrößerungsausgleich haben und die Betracht 
nach Kernstrahlen erlauben. Es sind dies in erster Linie Geräte, die nach dem optischen 
Prinzip arbeiten, wie z. B. der Stereoplanigraph. 
1933 wurden für die Auswertun 
planigraphen C4 konstruiert, be 
Folgebildanschluß der Übergang 
g von Konvergentaufnahmen Sonderbildträger!) zum Stereo- 
i denen durch Einführung einer ,, Nadirachse* einmal beim 
von einem zum anderen Teilbild desselben Standpunktes 
sehr bequem durch einfaches Durchschlagen möglich war, zum anderen die relative Orientie- 
rung auf den Fall der Senkrechtaufnahmen zurückgeführt wurde. Diese Bildträger können, 
soweit sie heute noch vorhanden sind, ohne weiteres im neuesten Stereoplanigraphenmodell 
eingesetzt und für die Auswertung von Aufnahmen mit der jetzigen Konvergentkammer ver- 
wendet werden. Sie sind dann lediglich hinsichtlich der Kompensationsplatten für Verzeich- 
nung des Topar-Objektivs zu ergänzen, 
Aber auch mit den gewöhnlichen NW-Bildträgern läßt sich am Stereoplanigraphen die 
relative Orientierung von Konvergentaufnahmen in ebenso einfacher 
und eleganter Weise 
durchführen wie bei Senkrechtbildpaaren. Es wurde hierfür ein rechnerisches Verfahren ent- 
wickelt?). 
1) Vgl. O. v. Gruber: Neuerungen im photo 
2) Vgl. K. Rinner: Ȇber die Orientierun 
S. 55— 02. 
».Zur rechnerischen Orientierung von Konvergent 
grammetrischen Instrumentenbau. BuL 1933/34, S. 173—175, 
8 von symmetrisch-konvergenten Luftaufnahmen*. BuL 1955/2. 
F. Ackermann: aufnahmen‘‘. Bu L, Sonderheft 1956 
    
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