seite und im zweiten Fall am Ende der Polygonseite. In den Sonderfällen kann man
auch statt des Winkels p die Winkel y, und y, (siehe Abb. 1) am Ende der Basis
nachträglich beobachten.
Mit solcher Mannigfaltigkeit von parallaktischen Schemas der parallaktischen
Feinpolygonometrie wird sehr leicht eine dieser Schemas mit gutem Erfolg im
Terrain angepasst werden kónnen. Ein in der Methodik des Verfahrens eingeübtes
Personal wird wohl stets den richtigen Weg zur Lósung in einem jeden Einzelfall zu
finden wissen.
7. Literatur
Dr. Ing. Orest S. Makar: ,,Die Verallgemeinerung der neuen parallaktischen Prüzisions-
polygonometrie.* Technische Hochschule, München, Deutschland, 1949.
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