Full text: Abstracts (Part 6)

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12. Haiduschki, Iw. 
Bulgarien 
ANALOGES FOTOGRAMMETRISCHES VERFAHREN ZUR 
PROJEKTIERUNG VON STRASSEN 
Zusammenfassung nicht eingegeben. 
13.  Jerie, H.G. 
Niederlande 
DIE PLANUNG VON PHOTOGRAMMETRISCHEN PROJEKTEN 
Zusammenfassung nicht eingegeben. 
14.  Jerie, H.G., Shearer, J.W. 
Niederlande 
UNTERSUCHENGEN UBER DIE SEMANTISCHE 
AUSKUNFTSLEISTUNG DER LUFTBILDPHOTOGRAPHIE 
Zusammenfassung nicht eingegeben. 
15.  Jórnstad, T. und Kaasila, P. 
Schweden 
HERSTELLUNG VON ORTHOPHOTOKARTEN IN SCHWEDEN 
Photokarten sind in Schweden seit 1937 als Unterlagen für die Ókonomische Karte verwendet. Im Jahre 1966 
wurden Orthophotokarten eingeführt. Dank besserer geometrischen Beschaffenheit und niedrigerer Herstel- 
lungskosten hat dieser neue Kartentyp allmahlich das Photomosaik ersetzt. Orthophotokarten werden bis jetzt 
hauptsachlich als Original im Mafstab 1:10000 hergestellt. In den Jahren 1969-1970 wurden einige Versuche 
durchgeführt, um die Verwendbarkeit von Orthophotokarten im Ma$stab 1:20.000 für forstliche Zwecke zu 
untersuchen. Die Luftbilder hierfür wurden aus 9200 m Hóhe aufgenommen. 
Die Herstellung von Orthophotokarten wird nach der Gigas-Zeiss Methode mit Speicher durchgeführt. Die 
Ausrüstung besteht aus einem Orthoprojektor GZ-1 mit Lesegerat und einigen Stereogeraten mit Speichern. 
Anfangs wurde bei der Herstellung von Orthophotonegativen eine Spaltbreite von 2 mm verwendet. Nach 
Einführung der optischen Interpolationseinrichtung konte die Spaltbreite auf 6 mm erweitert werden. Die 
Hóhenkurven wurden zunachst aus *dropped lines' interpoliert und werden jetzt als elektronisch interpolierte 
Hóhenschichtlinien direkt erhalten. 
Die Ergebnisse von Genauigkeitsuntersuchungen werden gezeigt, und die erhóhte Genauigkeit der Orthopho- 
tokarte durch die optische Interpolationsmethode wird bestatigt. Einige Probleme in der Nachführung von 
Orthophotokarten werden diskutiert. Eine ókonomisch günstige Nachführungsmethode wird vorgeschlagen. 
16. Kamiya, R. 
Japan 
EINE EINFUHRUNG IN DIE DIGITALISIERTE PHOTOKARTE 
Es ist vorgeschlagen das man eine digitale Photokarte an Stelle von einer topographischen Hóhenlinienkarte 
für die Planung im Bauwesen gebraucht. Eine digitale Photokarte besteht aus einem Photopaar auf dem die 
planimetrischen Entfernungen und Hóhen digitalisch angezeigt sind. Die gefundenen Bodenmesswerte, die im 
Rechengerat gespeichert sind, kónnen erfolgreich in der Planung gebraucht werden. 
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