züglich der Anwendung von falschfarbenen Luftfotos und multi-
Spekeralen Scanneraufzeichnungen (MSS) zur Identifizierung und
Klassifizierung von Rauchschüden in Koniferenw&ldern seit 1972
Œ
gesammelt worden sind, Ausgangspunkt für diese Erürterungen war
der von der früheren Interessentengruppe "Internationaler Me-
leur zur Luftbildinventur von Vegetationsschäden" an
den XII- IS ngreß 1972 gegebene Bericht über einen vereinbar-
ten, internationalen Methodenvergleich für intensiv bewirtschafte-
te, rauchgeschädigte “oniferenwälder.
ie Dresdener Arbeitstagung wurde mit 3 Erfahrungsberichten ein-
geleitet:
E, Pelz, DDR: "Rationelle Intensivinventuren des Schädi
standes rauchgeschädigter Fichtenbestände mit
schfarbigen Luftbildern". (Gemeinsam erar
\ In th "1 se + -— NNT \
We R. Habermann, beide DDR;)
J. Pollanschiitz, Osterreich: "Extensi Luftbildinventur rauch-
geschüdigter Nadelwaldbes
)
Österreich: "Koreferat zu J. Pollanschiitz
mit MeBwer
Immissionsschadenszonen . "
Zusätzliche informative Berichte gaben Hs Dietze, BRD, und
J. Pollanschütz Probleme und Erfahrungen
Anwendung des
Der von E, Pelz vorgetragene Beitrag hatte die Anwendung großmaß-
der Maßstäbe zwischen
igchem Spektrozonalf SN-6M, in Fichten
Up icone tes der DDR zum Gegenstan
el dieser Untersuchungen war die Beschaff
für Differentialdiagnosen, Entscheidungen über die Behandlung proble-
sowie die Entwicklung von Lósungsmethoden für groDrüu-
rverfahren, Die LE een stützt sich auf die
einzelkronenweise j'Sehadetufenanspradhe,
Im Beitrag von J. Pollanschiitz wurden Erfahrungen mit Bildmaüstaüben
zwischen 1:6000 bis 1:14000, hauptsächlich 1:8000, aus einer Reihe
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von Bildflugjahren von 1972-1976 mitgeteilt.
000, aufge-
Grundlagenmaterial
Bestände, en von Trends für generelle Bewirtschaf-