vgl. Abb.4):
Der Benützer muss die Kanäle eines Rasterfiles wählen, die er an-
schauen will. Das System stellt ihm dazu eine Liste aller vorhandenen
Kanäle zur Verfügung und zeigt ihm dann auch, welche Kanäle er gewählt
hat. (Abb.9).
2. Wahl der Kanále eines Rasterfiles (z.B.Anzahl Männer, Frauen,
CHANS iN F ILE
TOTA PISS BI14 BI19 BI29 BI64 UE6S MANN
FRAU FROT KATH LEDI AUSL TOTB BES1 BES2
2.2.3 Erweiterungsmóg
nen, da bei dem
nicht, dass ein
kann. In Abb.7b
schen Fl und F2
BES3 TOTU ZIM1 ZIM2 ZIM3 ZIM4 ZIMS MBAD
BODE
SELECTED CHANS
MANN FRAU LEDI KHTH
ABB 9 WAHL DER KRANRELE
lichkeit: Es hat sich heute die Ansicht durchgesetzt, dass
grössere Programme oder Programm-Systeme nur modular aufgebaut werden kön-
heutigen Stand der Technik die Programme so kompliziert
geworden sind, dass an eine Entwicklung durch eine einzelne Person nicht
zu denken ist. Modularitát heisst also, dass eine Software aus verschie-
denen relativ gut abgegrenzten Teilen mit kleinem Aufwand zu einer einzi-
gen Einheit zusammengestellt werden kann. Modularitát bedeutet aber noch
System ohne grossen Aufwand beliebig erweitert werden
) sieht man, dass ein Einfügen eines weiteren Moduls zwi-
u.U. eine Anpassung von Fl und vor allem von F2 und F3
mit sich bringen wird, weil die zeitliche Reihenfolge beeinflusst wird
(serielle Programmierung).
Eine gute Erweiterungsmóglichkeit bietet jedoch erst eine modulare Sy-
stemstruktur, wie sie in Abb.7a) gegeben ist. Bei einer Erweiterung ge-
nügt eine Anpassung des unmittelbar übergeordneten Moduls, da die Module
auf gleicher hierarchischer Ebene voneinander unabhüngig sind (parallele
Struktur).