ale
en
ten
he
(ai, bi); à = 1(1)N
beschrieben werden. Das Zahlénpaar (ai, bi) legt auf der i-ten
Koordinatenachse ein Intervall fest. Durch die Eckpunkte a; und
by dieses Intervalls werden zwei (Hyper-) Ebenen, mit der i-ten
Koordinatenachse als Normale, definiert. Die daraus resultieren-
den 2N(Hyper-) Ebenen sind die Begrenzungsfláchen des Quaders.
Es ist leicht einzusehen, daB ein Bildpunkt g - (947 Jor +. Sui
genau dann in einem Quader liegt, wenn gilt:
3, à = 1(1)N.
g.
i € (ai: b.
i
Zwei Quader Q4 und Q, haben genau dann einen gemeinsamen, nicht
leeren Durchschnitt, wenn für alle Intervalle (gy b41) und
(aoi D) diit:
(a4,; b44) ^^ (a5, P2;) # 9.
Zur Bestimmung der Intervallgrenzen (ai; bi) bieten sich ver-
schiedene Möglichkeiten an. Aus den Histogrammen zu den N Kanälen
einer Musterklasse können z.B. der minimale und der maximale Grau-
wert pro Kanal als Intervallgrenzen benützt werden. Bei einer anderen
Methode kann der Benutzer beliebige, aus den Histogrammen entnommene
Grauwerte als Intervallgrenzen angeben. Dabei ist jedoch die
interaktive Dateneingabe sehr zeitraubend.
Eine weitere Methode ist die automatische, angepafte Berechnung
der Intervallgrenzen aus den Musterklassen. Für eine gegebene
Musterklasse k, wird der Mittelwertsvektor z, und der Vektor der
Streuungen of berechnet. Der Klassenbeschreibungsquader Q; ergibt
sich dann gemäß:
= - 2
aij = Zij c. 053}
db. = 2 + C- c? j=1(1)N
ij ij! :