Full text: Proceedings of the international symposium on remote sensing for observation and inventory of earth resources and the endangered environment (Volume 2)

    
    
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
   
    
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3-— 
Für jede Flüche wurde aus allen 4 Befliegungszeitpunkten 
eine Durchscehnittstemperatur ermittelt. (vgl. Tabelle 1) 
Dafür werden die Wärmebilder in Einzeläquidensiten aufge- 
löst. 
Ich zeige hier eine Folge aus der 10°° Uhr und der 4°° Unr- 
Befliegung. Es ist das Gebiet um die Margaretenhóhe und 
Holsterhausen. 
Bild 1 zeigt die Temperaturanteile, schwarz, die über 
36? liegen. Man erkennt, daB es sich dabei um einen größeren 
Flüchenanteil im Stadtgebiet handelt ( es sind überwiegend 
die Hausdücher, die hier mit hohen Temperaturen erscheinen.) 
Die nüchsten beiden Bilder (1 b,c) zeigen dagegen keine 
ausgedehnten Flüchen, es sind oft ungenaue, meist linien- 
hafte Temperaturverteilungen im Bereich von 33 - 369 und 
30 - 33°. 
Im letzten Bild ( 1d) der Tagebefliegung werden die Flüchen 
bezeichnet, die Temperaturen bis zu 30°C haben. Es sind 
die Freiflächen, Vegetationsflächen. 
Zusammenfassend 1äßt sich über die Tagbefliegung folgendes 
sagen: 
Der größte Flächenanteil im Stadtgebiet wird durch Tempe- 
raturen über 36°C erfaßt, zwischen 30° und 36°C ergeben sich 
nur wenige klar abgrenzbare Flächen. Überwiegend handelt 
es sich um ein feines Lineament von nicht genau zuordbaren 
Temperaturen. 
Erst die Äquidensiten der tieferen Temperaturen unter 30°C 
beschreiben flächig wieder die größeren Vegetations- und 
Freiflächen. 
Die Nachttemperaturen gliedern sich wie folgt:
	        
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