Full text: Proceedings of the international symposium on remote sensing for observation and inventory of earth resources and the endangered environment (Volume 2)

    
  
  
  
  
   
  
  
    
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
   
    
     
  
  
   
   
   
    
  
  
   
   
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schränkt und - falls der Taupunkt nicht unterschritten wird - 
vom Boden weggerichtet. Gute Ergebnisse wird man also für die 
Nachtstunden und bei móglichst trockener Wetterlage in trockenen 
Gebieten bekommen. - Die Wármeübergangszahl háàángt im allgemeinen 
von Bodenrauhigkeit, Windgeschwindigkeit und Atmosphárenschich- 
tung ab. Letztere kann für nicht zu groBe Untersuchungsgebiete 
als unabhängig von der Ortskoordinate angenommen werden. Die 
Windgeschwindigkeit wird durch die Strömungen und Turbulenzen 
an der Oberfläche lokal schwanken, dies jedoch um so weniger, 
je geringer der "globale" Bodenwind im Gebiet ist. Dies ist 
wioderum in den Nachtstunden der Fall. 
Zusammenfassend gilt daher, daß eine Schätzung des Verdunstungs- 
terms und der Wärmeübergangszahl - wie sie in der angesprochenen Ar- 
beit durchgeführt wurde - für trockene, windschwache Wetter- 
lagen, insbesondere in den Nachtstunden, zulässig Ist. Eine 
genaue Behandlung ist geplant und wird zweifellos den Gültig- 
keitsbereich der Methode erweitern. 
Zunächst ist die Bestimmung von Wärmeübergangszahlen ins Auge 
zu fassen. Im nächsten Abschnitt wird eine Möglichkeit, dieses 
Ziel zu erreichen, aufgezeigt. 
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Die Berechnung der Lufttemperatur war ein erster Schritt zur 
Ermittlung des fiihlbaren Warmestroms zwischen Boden und Atmos- 
phäre. Mit der Wärmeübergangszahl & liefert Gleichung (4) den 
fühlbaren Wärmestrom, der für energetische Betrachtungen, Be- 
urtelluno energiesparender wärmetechnischer MaBnahmen und me- 
teorologische Fragestellung von großer Bedeutung ist. 
Eine geringfügige Abänderung des beschriebenen Verfahrens 
führt, ausgehend von Gleichung( 10) 
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