inlich-
bei
er opti-
imbus -G
s wün-
che Bucht
n.
eine Fahrt
tersuchun-
stellt.
t zeigt
or Stürke
3 während
Lesen Tagen
te Abb. 4
icht etwa
südlich
ich dem
Meßgebie-
Man kann
alt er
te Abb. 4
ist die nordsüdliche Streifung des nordöstlichen Meßgebietes,
also auf der Hóhe zwischen Eiderstedt und Amrum. Sie wird
im folgenden noch eingehender diskutiert.
Im 1. Abschnitt ist bereits mitgeteilt worden, dafl der Norm-
farbwertanteil ZSTR (blau) der diffusen Transmission ("Streu-
licht") in der Elbmindung stark antikorreliert ist mit dem
Gelbstoffgehalt des Wassers. Dementsprechend war es von In-
teresse, die Mefergebnisse aus der Deutschen Bucht für ZSTR
zu betrachten. Sie sind in Abb. 6 dargestellt. Man erkennt
vor den ostfriesischen Inseln ein Gebiet mit kleinerem
Wert für z also grosserem Gelbstoffgehalt als in der Um-
STR’
gebung.
Die westlich davon liegende Isolinie zg = 0,3900, die im
TR
Bilde nach Westen offen ist, begrenzt ein Gebiet noch höherer
Zamp Werte nach Osten.
Besonders markant ist die nordsüdliche Streifung von hohen
und niedrigen Werten z vor der nordfriesischen Küste und
STR
die Ausbauchung der Isolinie z = 0,3900 nach Westen nord-
STR
wrts von Helgoland.
Abb. 7 stellt den Yellowness-Index des "Streulichtes" (diffu-
se Transmission) des Wassers in der Deutschen Bucht wührend
unserer Beobachtungszeit dar, der gemäß Abschnitt 1 mit dem
Schwebstoffgehalt eng korreliert.
Man sieht, daB die wesentlichen Züge der Abb. 6 sich in Abb.
wiederholen:
Nord-südliche, wellige Streifung, Ausbauchung nórdlich Helgo-
land, und ein Gebiet besonders klaren Wassers vor den ost-
friesischen Inseln.