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Abb. 6. Berechnete I&ontrastübertragungsfunktionen
O(N) und F(N) für Objektiv und Emulsion sowie
ihre Kombination G(N) — O(N) - F(N). Tritt Bild-
wanderung w auf, so ergeben sich mit. S5 (N)
W(N)- G(N) (Abb. 2) je nach GrôBe der Bildwande-
rung weitere Kombinationen. Die das Auflösungsver-
mögen (die Fähigkeit, Striche eines Gitters noch ge-
trennt wahrzunehmen) bestimmende Kontrastschwelle
wurde in einem Laborversuch aus dem Vergleich von
Auflösungstest und G(N) ermittelt; Testgruppe 12
war gerade noch, Testgruppe 13 jedoch nicht mehr
aufgelöst, die Kontrastschwelle wurde also zwischen
beiden Gruppen unterschritten, Für alle anderen den
Versuchsbedingungen entsprechenden Funktionen
Sn (N) wird dieser Schwellwert dann ausnahmslos
eingehalten. Jeweils wurde die Testgruppe als aufge-
löst bezeichnet (+), die im Kurvenverlauf unmittel-
bar vor Unterschreiten des Schwellwertes liegt, bzw.
für all die Testgruppen sogenannte Pseudoauflósung
beobachtet, für die der Kontrast wieder über den
Schwellwert hinaustritt (0).
+
i MOY ele
— — ——w»- Testgruppe
den Kurvenpunkte wurden in Abb. 6 angekreuzt. Die Kontrastverhältnisse bei Pseudo-
auflösung sind in diesem Zusammenhang besonders interessant. Sobald der Kurvenverlauf
wieder für eine bestimmte Testgruppe über den Schwellwert angestiegen ist, erscheint diese
dem Beobachter als aufgelöst, wie aus dem Vergleich von Tabelle 1 mit Abb. 6 leicht ent-
nommen werden kann. Die diesen Testgruppen entsprechenden Kurvenpunkte wurden in
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