Full text: Commissions I and II (Part 4)

    
  
  
  
    
  
   
  
  
   
   
   
  
   
    
   
  
   
    
  
     
     
   
      
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
EE ESS ESS 
  
  
  
  
  
  
  
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n T——: 
    
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Hh 
4 
I. 
i | 
  
und nach Einsetzen dieser Beziehung in (18a) erhält man 
OG EOS —2R-F*. (18b) 
Die Richtung der motwendigen Bildverschiebung, welche zur Beseiti- 
gung der Verzerrung ós in den Pafpunkten C, D dient, hängt teils von 
der Richtung der Abweichungen ós, teils von der Richtung der Haupt- 
fallinie des Tisches oder der Luftaufnahme ab. 
4. ENTZERRUNG VON SENKRECHTAUFNAHMEN UNEBENEN 
GELANDES 
Die Luftaufnahme eines Gelàndes mit beliebigen Hóhenunterschieden 
kann man durch die Entzerrung immer in ein Nadirbild überführen. Dabei 
bleibt die perspektive Beziehung zwischen der Aufnahme und ihrer Pro- 
jektion in die gewählte Horizontalebene, die das aufgenommene Gelände 
durchschneidet, erhalten (siehe die korrespondierenden Punkte P' und P 
gemàáD Abbildung 5). Wollen wir die Aufnahme auf den GrunddriB des 
Geländes entzerren, so müssen wir solche Veränderungen der Entzerrungs- 
elemente zur erwähnten Nadir-Entzerrung einführen, daß sich das pro- 
  
jizierte Bild bei den 4 Paßpunkten um die der Abweichungen P,P in 
Abb. 5 entsprechenden Werte ändert, welche von den Hôhenverhältnissen 
dieser Punkte abhängig sind. 
   
T 
mg 
Gelände 
ss 
Abbiidung 5 
Nach der Abbildung 5 werden die Lageabweichungen projizierter 
Punkte von der kartierten PaDpunktunterlage bei den Senkrechtaufnah- 
men durch die Komponenten 
, , 
iz , dy= y M 
X 
dx=— Mr iz (19) 
C 
K* K* 
bestimmt. Dementsprechende Veránderungen der Entzerrungselemente 
werden nur durch die Hóhengliederung des Gelàándes verursacht. Liegen 
die gegebenen PaDpunkte gegen die mittlere Horizontalebene des Gelàn- 
des mit den Werten Az4, Azg, Azo, Azp verschieden hoch, muf man im 
entzerrten Bilde aufer den perspektiven Verzerrungen noch die Abwei- 
chungen 
  
 
	        
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