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LA COMPENSATION DES BLOCS DE BANDES, DISCUSSION 63
und sollten also bei der Blockausgleichung auch
entsprechend die Streifenanschlüsse berücksich-
tigen. Ich habe hierfür ein Näherungsverfahren
hier vorgelegt, auf das ich hier nicht näher
eingehen will. Es ist dadurch mindestens môg-
lich, etwa nochmal die doppelte Zahl von Beob-
achtungen oder Bedingungen in die Ausglei-
chung einzuführen. Wir haben auch gesehen,
dass schon bei der Streifenausgleichung bei dem
Folgebildanschluss die Vorzeichen, welche zu-
fällig sind, von plus und minus abwechseln. Es
ist daher vollkommen klar, dass auch bei einem
längeren Streifen von Bild zu Bild das Vor-
zeichen wechseln kann. Es muss nicht. Und
entsprechend wirkt sich das auch bei langen
Streifen in der Funktion, in der wir diesen
Streifen darstellen wollen, aus. Wir haben es
also in der Hand, welche Funktion, ob nun er-
sten, zweiten, dritten oder hundertsten Grades
wir hier einführen wollen. Je mehr Glieder wir
in die Reihe einführen, desto besser stimmt es.
Damit ist eigentlich die Frage schon entschieden,
ob man eine Gruppe zweiten oder dritten Grades
will. Es kommt nur darauf an, welche mittleren
Fehler man am Schluss erwartet. Wenn es nicht
genügt, führt man in die Reihe ein paar Glieder
weiter ein, und später geht der mittlere Fehler
herunter, wenn Sie wollen, bis zu Null.
Es wurde gestern und einige Sitzungen vorher
schon mal erwähnt, dass der günstigste Block
deshalb zwei Streifen mit zwei Bildern zeigt.
Ich kann die Untersuchungen von Herrn Schmid
jetzt nicht genau hier verfolgen. Ich vermute
aber, dass ein Block mit einem Streifen mit
einem Bild noch genauer ist. Und es wäre
eigentlich sozusagen die Interaktion dann gegen
Null, oder der Grenzwert gegen Null. Es bleibt
uns also meines Erachtens bei der gesamten
Blockausgleichung nur übrig, den maximalen
Fehler, bzw den mittleren Fehler der gesamten
Blockausgleichung als Funktion der Zahl der
Bilder eines Streifens zu der Zahl der Streifen
anzugeben. Und je nachdem, welche Ansprüche
wir dabei stellen, können wir dann eben zwanzig
Bilder in einen Streifen bringen oder nur zehn,
oder wir können auch nur ein Bild oder nur
einen Streifen in die Ausgleichung einführen.
Ich halte also daher für zweckmässig, schon
zwar eine Diskussion über die verschiedenen
Ausgleichsverfahren anzustreben und sich hier
etwas einig zu werden, aber man sollte sich
gleichzeitig darüber im Klaren sein, dass man
auch für jede Ausgleichung Beobachtungen
braucht.
Prof A. J. McNair: I should like to speak
primarily with regard to the analytical aerial
triangulation of blocks. Our thinking in the past
has been conditioned to working with strips
because of the instrumental limitations. Instru-
mentally, so far we are only able to work from
one photo to the next in a strip and then to put
the strips together to form blocks. However,
analytically, we may work in any direction from
a given photograph, and the block may take any
shape we wish. Mathematically, the entire model
is built up and simultaneous solutions give us
the results for the entire area.
As indicated by Mr Forstner, if we need
additional accuracy we may add redundant in-
formation which will give us additional points
and greater accuracy in the results.
The principal problem in working with a
block is that you soon have many equations to
solve simultaneously, depending upon the type
of electronic computer which you have available.
You immediately then have an economic limit
to the size of block which you may compute.
We have encountered one additional diffi-
culty which is that the equations are not always
linear, and it is sometimes difficult to minimise
the solution because of this non-linearity. With
larger and larger size blocks it is anticipated that
this problem may become more serious, rather
than less serious.
The problem indicated by Mr Bonneval of
the adjustment of strips by the various methods,
of course is eliminated if we solve mathematic-
ally a simultaneous solution. The matter of
judgment as to what we will select as an
optimum size block is something more for
which I believe no one yet has found a satis-
factory answer. We all need further experience
to determine the optimum size of blocks for any
particular type of equipment for measuring and
type of equipment for computing. The statement
which was made that the optimum size block is
four photographs, of course is the simplest case,
but in practice we frequently need to cover
larger areas and the direction of development in
my Institution is towards working for larger
areas with larger capacity electronic computers
to solve more areas all the time.
Mr R. A. ScHLUND: I have three points I
should like to mention here. Block triangulation
is really applied to medium and small-scale
mapping projects involving fairly large areas. If
we have small areas we might go to Prof
Fórstner's suggestion of having one model — the
most accurate — having two flights, one with a
high altitude and one which you can control
from which you can get pass points for larger-
scale photographs which you need for plotting.
bh