Full text: Commissions V, VI and VII (Part 6)

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MEETING HELD ON SATURDAY, 10th SEPTEMBER, 1960 
In the Chair Prof R. BURKHARDT, President 
Discussion on Presented Papers, 
Review of Work Done 
Prof. BURKHARDT: Verehrte Damen und Her- 
ren. Wir beginnen heute mit der vierten Sitzung 
der Kommission V. Ich môchte darauf hinwei- 
sen, dass der Bericht der Kommission V in 
Kürze hier verteilt werden wird. Für heute ist 
nun vorgesehen, Berichte und Diskussionen zu 
bringen über bereits ausgeführte Arbeiten, die 
aber mehr die Tendenz haben, in die Zukunft 
zu führen und eine künftige gemeinsame Arbeit 
anzusehen. Als erstes Thema môchte ich bitten, 
Herrn Kollegen Kowalczyk über seine Erfah- 
rungen bei der Herstellung von Grubenbild- 
plänen zu berichten. Herr Kowalczyk wird uns 
einige Lichtbilder zu diesem Zweck auch vor- 
führen. Ich darf Herrn Kowalczyk bitten, seinen 
Vortrag zu beginnen. 
Herr Prof KowALczyYk: Herr Präsident, sehr 
geehrte Damen und Herren. In der Entwicklung 
des technischen Fortschritts im Bergwesen und 
insbesondere in den Arbeiten des Markscheide- 
dienstes der Bergwerke kann die Photogramme- 
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trie eine bedeutsame Rolle spielen. Der bisherige 
Zustand der Anwendung der Photogrammetrie 
im Bergbau und insbesondere im Tiefbau kann 
man für einen Ausgangszustand halten. Die Ur- 
sache des obigen Zustandes sind objektive 
Schwierigkeiten, welche eine Tiefbaugrube bie- 
tet. Betrefflich der Entwicklung und der An- 
wendung der Photogrammetrie im Untertage- 
bergbau könnte man am Anfang zwei Probleme 
unterscheiden. Erstens, photogrammetrische 
Methoden können bedeutungsvolle Dienste bei 
Gruben-Untersuchungen betreffend der Verfor- 
mungen in Hangenden und in den Strecken der 
Änderungen im Ausbauquerschnitt aufpressen- 
   
  
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der Sôlle der Grubenausbauverformungen so- 
wohl in einem gewissen Rahmen als auch in 
der Zeit erweisen. Zweitens, die Profilierung der 
Stôsse des hängenden schmalen Grubenausbaus 
wie zB der Abbaustrecken und Querschnitte. 
Im Rahmen der obigen Probleme soll man 
das Verfahren der photogrammetrischen Profi- 
lierung der Schächte und Bohrlöcher bearbeiten. 
Die Geologen oder Markscheider nehmen die 
Kartierung zur Feststellung der Stossprofile aus 
den zuvor in dem kartierten Grubenbau bezeich- 
neten Punkten vor. Die eigentliche Kartierung 
der geologischen Einzelheiten liegt in der Regel 
auf der Feststellung einer Skizze, die in Anleh- 
nung an die oben erwähnten Punkte zu finden 
ist, und noch manche Einzelheiten bestimmt 
man durch rechtwinklige Projektion auf Poly- 
gonseite. Bei komplizierten geologischen Struk- 
turen ist die Kartierung für die Feststellung der 
Streckenprofile sehr zeitraubend und wenig ge- 
nau. Das photogrammetrische Verfahren der 
Profilierung der Streckenstösse beruht auf dem 
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Prinzip der Einbildmessung. Die Rolle der Erd- 
oberflàche wird gespielt durch den Aufnahmen- 
stoss, zu dem die platten Ebenen des Photo- 
theodolites oder Photoapparats während der 
Aufnahme eine annähernd parallele Lage ein- 
nehmen sollen. Die Anwendung des Photo- 
theodolites in der Grube ist sehr begrenzt, weil 
die kleinste Entfernung von der Kammer des 
Phototheodolites zu dem Aufnahmestoss nicht 
geringer als 5 m sein kann. Der Phototheodolit 
Wild kann also nur im Abbauhang und in den 
breiten Querschnitten sowie in den Fühlorten 
Anwendung finden. Deswegen soll man für die 
photogrammetrische Kartierung der Stôsse vom 
 
	        
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