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Die Muscineen.
Von
Prof. Dr. K. Goebel.
Einleitung,
ie Gruppe der Muscineen umfasst zwei engverwandte, äusserlich aber immerhin
ziemlich scharf von einander abgegrenzte Reihen, die der Leber- und die der
Laubmoose. Sie unterscheiden sich von den häufig als Thallophyten!) zusammen-
gefassten Pflanzen, den Algen und Pilzen nicht sowohl durch ihre vegetative
Gliederung, als durch ihren eigenthümlichen Generationswechsel. Was die erstere
betrifft, so ist der Vegetationskörper mancher Lebermoose ein echter Thallus,
während die höheren Formen beblätterte Stämmchen bilden, die bei den Leber-
moosen mit drei Reihen Blättern versehen sind (von denen häufig die eine dem
"Substrate zugewandte fehlt) und meist dem Substrate angeschmiegt wachsen,
während die Laubmoose meist aufrecht wachsende, d. h. radiäre und orthotrope
Stämmchen besitzen. Die Geschlechtsorgane, welche an diesen Vegetationskörpern
sitzen, werden als Antheridien und Archegonien bezeichnet. In den ersteren,
kugeligen oder keulenförmigen, meist gestielten Körpern entstehen die Spermato-
zoiden, in letzteren die Eier, und zwar in jedem Archegonium eines. Ein Arche-.
gonium ist eben nichts anderes als ein etwas complicirter gebautes Oogonium,
und ich halte daher im Anschluss an SacHs den ersten Namen für überflüssig,
da der letztere die allgemeinere Bezeichnung in sich schliesst. Da indess der
Name Archegonium ein seit BiscHorr eingebürgerter ist, so mag er der Einfach-
heit halber auch im Folgenden beibehalten werden, und hier nur betont sein, dass
So wenig man für die Antheridien der Algen und Moose verschiedene Namen
wáhlt, so wenig dies eigentlich auch für die weiblichen Geschlechtsorgane be-
rechtigt ist. — Das Archegonium ist im Allgemeinen von flaschenfórmiger Gestalt.
Es besteht aus einem basalen, etwas angeschwollenen Theil, welcher die Eizelle
enthilt, und einem Hals, welchem die Function zukommt, die Spermatozoiden
!) Die Unterscheidung der Pflanzen in Thallophyten und Cormophyten ist ebensowenig eine
principielle, als die in Phanerogamen und Kryptogamen, die erstere Bezeichnung mag aber bei-
behalten werden, wenn man — ganz abgesehen von der eigentlichen Bedeutung derselben —
darunter die Gesammtheit der Algen und Pilze versteht, wührend die zweite grosse Abtheilung
der »Kryptogamen« von den Archegoniaten gebildet wird, welche Moose, » Gefässkryptogamen «
(Pteridophyten) und Gymnospermen umfassen. — Innerhalb jeder dieser Gruppen, deren Be-
nennungen eben nur Sammelbegriffe sind, findet sich dann eine Anzahl mehr oder weniger mit
einander verwandter Reihen. — Die Stellung der Angiospermen, resp. der Ort, wo dieselben
anknüpfen, ist auch nach dem heutigen Stand der Forschung noch nicht ganz aufgeklärt.
Näheres darüber in dem Abschnitt des Handbuchs über vergleichende Entwicklungsgeschichte.