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Die Lebermoose.
ôffaung- und lufthôhlenführenden Thallusseite des aus der Brutknospe hervor-
gehenden Sprosses. Es zeigt sich also, dass das Licht darüber entscheidet, welche
der beiden Flächen der Brutknospen zur assimilirenden oder stoffleitenden wird.
Auch der Wuchs der dorsiventralen Lebermoose steht in Beziehung zum
Lichte. Sie stellen sich bei gewôhnlicher Beleuchtung senkrecht zur Richtung
der einfallenden Lichtstrahlen, bei schwachem Lichte wachsen sie der Lichtquelle
zu, sind positiv heliotropisch.
Die Geschlechtsorgane der Lebermoose werden wie in der Einleitung
erwähnt, als Antheridien und Archegonien bezeichnet. Die ersteren, welche die
Behälter darstellen, in denen die Spermatozoïden sich bilden, sind kugelige oder
ellipsoidische, kiirzer oder linger gestielte Zellkorper, die aus einer Wandschicht
und einem Innengewebe (vergl. Fig. 8 C) der Mutterzellen der Spermatozoiden
Fig. 8. (B. 224.)
Nach SAcHs: A Thallusstück mit zwei verschieden alten
gsschnitt durch einen noch fortwachsenden
bb. Schuppen,
h Rhizoiden in einer Bauchrinne des Antheridienträgers, 00 die Oeffnungen der
Hohlen, in denen die Antheridien (a) sitzen. C ein beinahe reifes Antheridium;
st dessen Stiel, w die Wandung, D zwei Spermatozoiden, diese 800 mal vergrôssert.
Durch die
Marchantia polymorpha.
Antheridienständen, B senkrechter Län
Antheridienträger, hu, und den Thallus t aus dem er entspringt,
bestehen. Die Entleerung der letzteren findet bei W asserzutritt statt.
Quellung der Wände der Spermatozoidenmutterzellen werden die Zellen der
ot, und die Spermatozoiden-
Wand am Scheitel des Antheridiums auseinander gedräng
mutterzellen werden entweder ruckweise einzeln oder als Brei entleert, der oft
durch die Explosion des Antheridiums weggeschleudert wird, wie dies z. B. bei
Frullania dilatata, das fast zu jeder Jahreszeit Geschlechtsorgane trigt, leicht zu
beobachten ist. Im Wasser isoliren sich die Spermatozoidmutterzellen, und die
Spermatozoiden werden frei. Sie haben die Form von diinnen, 1—3 mal
schraubig gewundenen Fáden (s. Fig. 8 D), die am Vorderende mit zwei langen
sehr feinen Cilien versehen sind, mittelst deren sie sich im Wasser rotirend und
schwimmend bewegen.
zoiden in das Archegonium und die Vereinigung d
nur móglich bei Gegenwart von Wa
tropfen die Spermatozoiden in die Nähe der Archegonien geschwemmt.
wird bei der baumbewohnenden Frullania dadurch erleic
liche Pflanzen oben, weibliche
tozoiden durch Regenwasser herabgeschw
findet man auch kleine Thiere, z. B. Milb
Die Befruchtung, d. h. das Eindringen der Spermato-
erselben mit der Eizelle ist
sser, und meist werden wohl durch Wasser-
Dies
htert, dass häufig männ-
unten am Baume wachsen, und so die Sperma-
emmt werden können. Nicht selten
en mit Tropfen von Spermatozoiden-