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1. Kapitel.
Entwicklungsgeschichte der Sporangien. 403
versenkt wird. Die erstere theilt sich in eine grössere untere und eine kleinere
obere Zelle, welch letztere sich noch einmal spaltet. So entsteht also ein hier
nur dreizelliger sporogener Zellcomplex, dessen unterste gróssere Zelle die andern
verdrüngend zum Embryosack wird, der sich bedeutend vergróssert und mit
Prothallium füllt. Ganz áhnlich, wie bei den Cycadeen, kommt also bei Zazzx
(und ähnlich verhalten sich auch andere Abietineen) der Nucellus zu Stande
durch Wachsthum und Spal-
tung der Schichtzellen und
der Epidermiszellen?) der
Samenknospe, Zellcom-
plexe, die in den Sporangien
der Gefásskryptogamen zur
Sporangienwand gehören:
der freie Theil des Nucel-
lus kommt also hier zu
Stande durch eine máchtige
Ausbildung der Sporangien-
wand, wáhrend das Inte-
gument dem Sporangium
gegenüber eine Neubildung
darstellt. Bei Zaxus, Gingko,
Thuja, Gnetum Gnemon fin-
den sich nach STRASBURGER
mehrere »Embryosackmut-
terzellen«. Es muss hier,
wie bei Rosa, da die aller-
jüngsten Zustände nicht be-
kannt sind, dahingestellt
bleiben, ob diese »Embryo-
sackmutterzellen« zusam-
men ein wenigzelliges (aus
einer Zellreihe resp. Zell-
schicht bestehendes Arche-
spor) darstellen, oder schon
ein sporogenes, aus Theilung
eines einzelligen Archespors
hervorgegangenes Gewebe.
Es entwickelt sich aus die-
senEmbryosackmutterzellen
(die, wie es scheint, nur
noch eine Zweitheilung er-
fahren) aber nur ein Embryo-
sack, wenngleich zuweilen
Fig. 114. (B. 435.)
Embryosack-Entwicklung von Zarix ewropaea, nach STRAS-
BURGER. A Längsschnitt durch eine junge Samenknospe mit
Integumentanlage. I; s, s Schichtzellen (s, aus Spaltung einer
Epidermiszelle entstanden). Das Archespor (die Embryosack-
mutterzelle) fällt auf durch ihre Grösse, ihren Stärkegehalt
und ihren grossen Zellkern. (Anfang März) B Längsschnitt durch
eine ältere Samenknospe. Aus der Embryosackmutterzelle sind
drei Zellen hervorgegangen, die zwei oberen (b) werden später
verdrängt. Die Zahl der Schichtzellen hat sich vermehrt. In
C sind die beiden oberen Zellen verdrängt, die untere wird zur
Makrospore (Embryosack), deren Kern sich verdoppelt hat,
mehrere angelegt, aber von dem einen, stärker
wachsenden verdrängt werden.
Die äusseren Formveränderungen der Samenknospen und andere Entwicklungs-
vorgänge, die für den Nachweis der Homologie von Sporangium und Samen-
1 . . . . : :
) Ich sehe keinen Grund ein, irgend welchen Unterschied zu machen zwischen den von
der »Embryosackmutterzelle« abgegebenen Schichtzellen (Tapetenzellen WARMING’s und STRAS-
IRCER'« A T^. - .
BURGER’s) und den durch Spaltung der Epidermis entstandenen.
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