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Abschnitt II. Physiologie. I. Bestandtheile des Mycetozoenkórpers. 75
cum); die Plasmodien und jungen Fruchtkörper von Leocarpus fragilis; die
Plasmodien von Physarum virescens; die Kalkkruste der Sporocysten und die
Kalkmassen in den Capillitiumfasern von Zi/madoche mutabilis Rosr. Schón
schwefel- bis goldgelb sind Sporen und Capillitien von Z7ichia chrysosperma,
Perichaena corticalis BATSCH, Sporen und Capillitien von Cornuvia serpula;
Terra Siennagelb die Plasmodien und Fruchtkórper von Ceratium porioides.
Rothe Farbstoffe. Fleischfarben bis rosenroth oder ziegelroth sind die
Plasmodien und jungen Fruchtkörper von Lycogala epidendrum; schôn mennig-
roth die Plasmodien und jungen Sporocysten von Trichia fallax; rothbraun die
Capillitien von Hemiarcyria rubiformis; rosen- bis purpurroth die Capillitien
einiger Arcyria-Arten. Die Amoeben, Zoocysten und Dauersporen von Vam-
pyrellen und Leptophrys enthalten einen rosen-, ziegel- oder orangerothen Farb-
stoff, einen ähnlichen fand HÄCKEL in den Zuständen seiner Protomyxa aurantiaca.
Guitulina rosea. CxeNK. und Bursulla 'crystallina SoROK. besitzen ein rosenróth-
liches Pigment etc.
Grüne Farbstoffe. Sie kommen nur sehr selten vor und finden sich z. B.
in den Plasmodien von Znteromyxa paludosa CiENK., welche blaugrün erscheinen.
Braune und violette Farbstoffe. Blass nussbraun oder rothbraun sind
die Sporenmassen der Lycogalen, Cribrarien und Dictydien, die Fruchtkórper
von Zubulina cylindrica etc. Violettbraun bis schwarzbraun die Plasmodien der
Cribrarieen (Cribraria, Dictydium) die jungen Sporocysten von Dictydium cernuum,
die Sporenmassen von Stemonitis fusca, die der Calcariaceen etc., violett die Sori
und Sorophoren (Stiele) von Polysphondylum violaceum BREFELD.
en Arten wechseln die Fürbungen nach den successiven Ent-
Bei den meist
sich am besten aus folgender Uebersicht ergiebt?).
wickelungsstadien, wie
* Physarum virescens DITM. | leuchtend gummiguttgelb. | erst gummiguttgelb, dann gelbgrün.
Cribraria macrocarpa SCHRAD. | schwarzblau (FRIES). gelbbraun.
Cribraria argillacea PERS. schwarz mit bleifarbigem | lehmfarbig.
Schimmer (FRIES).
* Amaurochaete atra (A. u. S.) | weisslich. erst weisslich, dann schwach rosa,
schwücher dann stürker violett, end-
lich glänzend blauschwarz.
* Comatricha Friesiana. weisslich. erst weisslich, dann fleischfarbig, dann
schmutzig rosenroth, später intensiv
rothbraun bis violettbraun oder schwarz.
Stemonitis ferruginea EHR. citronengelb (FRIES). erst gelb, dann rostbräunlich oder
cinnamom.
Stemonitis fusca ROTH. weisslich. dunkelbraun.
Arcyria punicea, weisslich. | erst weisslich, dann hellziegelroth, dann
dunkelziegelroth.
* Dictydium cermumm PERS. schwarzblau. erst schön veilchenblauen, dann roth-
braunen Farbstoff enthaltend.
erst leuchtend mennigroth, dann bräun-
lichgelb, endlich strohgelb.
* Tyichia fallax PERS. leuchtend mennigroth.
Für diejenigen Arten, welche in den Jugendzuständen ungefärbt erscheinen,
und erst in den älteren allmählich gefärbt werden, darf man vielleicht annehmen,
dass schon in jenen Stadien ein Farbstofferzeuger (Chromogen) vorhanden ist,
I) Die mit * bezeichneten Angaben nach eigenen Beobachtungen.