omorph,
3, in den
oder in
rstellend.
einzelner
aufdem
arien (3)
che eine
haltigem
rauchige
latttuten,
ordnung
ler poly-
entamer,
t kurzer
cheinbar
h grosse
im dem
en 1 bis
lospe in
an ein-
imbryo;
n abor-
menten.
-Ortho-
osperm.
in den
rechten
tzenden
Embryo
-spaltig
ler An-
r zwei-
izelne
it ein-
indo-
artigen
omer,
t zwei
Samen-
jo ge-
selten
=
Systematischer Theil. IIL. Abschnitt. Das Ordnungssystem der Phanerogamen. 407
Klasse XXXIX: Piperoideae. $ oder seltener diklin. Blüthen in
langen, üáhren- oder kolbenartigen Inflorescenzen zusammenstehend, ohne
Perianth. Staminen 2, 3 oder 24-2, 3--3, seltener mehr. Ovarien r bis (4),
im Falle der Mehrzahl synkarp mit oberwürts auseinanderweichenden Stylen; in
dem Ovar oder in dessen Fichern je 1—oo orthotrope Samenknospen. Embryo
im Em bryosack an der Spitze eines reichlich entwickelten Perisperms einge-
schlossen.
180. Saururaceae. Staminen 3—6 im Cyklus um das aus 3—4 Ovarien ge-
bildete Germen, seltener demselben unten angewachsen. Germen mehrfächerig
mit centraler, oder einfächerig mit parietaler Placentation, Samenknospen zu 2—8
an den Placenten. (Wasserkräuter.)
181. Piperaceae. Staminen 2, 3 oder 6—oo das einzelne, einfächerige
Ovar mit einer einzelnen sitzend-aufrechten Samenknospe umgebend.
Radicula in der einsamigen trockenen Beere aufwärts gerichtet. (Holzpflanzen
oder saftige Kräuter.)
182. Chloranthaceae. Blüthen & oder À, 9. A und G wie in Ordnung
181, aber die einzige Samenknospe orthotrop aus dem Gipfel des Faches
herabhängend; daher die Radicula der Steinbeere abwärts gerichtet. (Sträucher,
Kräuter.)
Anhang. Hier folgen mehrere Ordnungen von zweifelhafter Verwandtschaft, welche, wenn
sie nicht mehrere eigene Klassen bilden sollen, zu den übrigen keinen deutlichen Anschluss
zeigen:
183. Ceratophyllaceae. Blüthen dg 9. Perianth durch eine ro bis
12-theilige Hülle dargestellt; Aco in den &', G1 einficherig mit einer einzelnen
hängenden orthotropen Samenknospe in den 9 Blüthen. Embryo antitrop
ohne Endosperm, mit kurzer Radicula und mehrbláttrigem Cauliculus. (Unter-
getaucht schwimmende Wasserkráuter.)
184. Podostemaceae. Blüthen $. Perianth K2 von staminodialem Aus-
sehen in einer Hülle; Ar oder A2 an der ventralen Blüthenseite, G (2) oder
(3) mit mehreren anatropen oder amphitropen Samenknospen in den
Fichern und 2 endstündigen Stigmen. (Thalloidische, auf das Substrat hin-
gestreckte Kráuter von lebermoosartigem Habitus.)
185. Batidineae. Blüthen d', 9. Männliche Blüthen getrennt, K4 von
einer háutigen Hülle umschlossen; A4 mit dem Kelch in Alternanz. Weibliche
Blüthen zu fleischigen Aehren verwachsen, ohne Periarth und Hülle, aus
8—12 verwachsenen Gynáüceen bestehend, jedes vierfácherig, im Fach je eine
aufrecht-anatrope Samenknospe. Samen ohne Endosperm. (Strauchige
Salzpflanzen mit gegenständigen Blättern.)
186. Leitneriaceae. Blüthen À 9, die beiden Geschlechter in kátzchen-
fürmigen Aehren. d: Ko Ace. Q: Hülle aus ungleichen Schuppen, am
Grunde in eine Scheibe verwachsen; Ao Gr sitzend einfácherig mit langem Stylus
und einer seitlich angehefteten amphitropen Samenknospe. Embryo gerade mit
aufwärts gerichteter Radicula; Endosperm dünn. (Stráucher mit abwechseln-
den Blättern.)
187. Lacistemaceae. Blüthen $. Ko oder 2—6 getrennt, borstenfôrmig;
A 1 auf einem Discus inserirt, G(3) einfächerig; 3 parietale Placenten mit je
1—2 hingend-anatropen Samenknospen. Kapsel durch Abortus einsamig;
Embryo gerade; Endosperm stark. (Holzpflanzen.)