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Systematischer Theil IIL Abschnitt. Das Ordnungssystem der Phanerogamen. 411
spiroidisch angeordneten 3 — ce offenen, die Samenknospen auf der Oberseite
oder auf einem placentaren Auswuchs tragenden Ovarien (Cupressaceen, Arau-
cariaceen). Embryo mit 2 — ce Kotyledonen.
Divisio A: Ordnung 1. Gnetaceae. Blüthen mit rudimentárem
Perianth, gewöhnlich K2 Aı oder 6 — oo zur Säule verwachsen, bei Welwitschia
mit einem Rudiment des § Geschlechts. Samenknospen mit stylusartig vor-
gezogenen Integumenten; Radicula im Samen aufwärts gewendet. (Gegliederte
und schuppig-beblätterte, oder nur mit 2 jahrgangsweise sich verlängernden
Blättern versehene rübenartige Holzpflanzen.)
Divisio B: Coniferae. Blüthen ohne Perianth, streng diklin.
2. Taxaceae. Staubblatt-tragende Kätzchen am Grunde von schuppen-
förmigen Bracteen umgeben; Filamente in ein Connectiv verlängert, Antheren
meistens zweifächerig. Samenknospen einzeln oder zu wenigen ährenartig
zusammengestellt mit oder ohne einfache Deckschuppen, aus denselben frei
hervorragend und auf einem Discus stehend, orthotrop oder seltener auf
dem Hinterlappen des dreilappigen Discus anatrop, mit diesem Bau ent-
sprechender Lage der Radicula im offen daliegenden Samen. (Bäume, Sträucher
mit breiten mehrnervigen oder schmal-nadelfórmigen Bláttern.)
3. Cupressaceae. Staubblátter eo, aus kurzem Filament in ein schuppiges
oder excentrisch-schildfôrmiges Connectiv verlängert mit 2—12 der Länge nach
aufspringenden Pollensäcken. Fruchtblätter (in der Regel schildförmig) wenige,
in 1 oder 2 (seltner mehreren) alternirenden Cyklen, mit 1—co am Grunde
sitzenden orthotropen, mit der Mikropyle nach der Fruchtblattspitze hin ge-
richteten Samenknospen. Carpelle fest an einander schliessend; Radicula von der
Zapfenachse fort gerichtet. (Strducher, Biume mit schuppigen oder nadelférmigen,
oft in alternirenden Quirlen angeordneten Bláttern und Harzgángen.)
4. Araucariaceae. Staubblitter co in grossen, oft zusammengesetzten
Kätzchen; Filament in eine breite, ein Connectiv darstellende Schuppe mit 2
Antherenfichern oder in einen Schild mit 3 — co Pollensäcken auslaufend. Frucht-
blätter co spiroidisch angeordnet, flach, die Samenknospen umgewendet-
orthotrop an einem placentaren Auswuchs (»Fruchtschuppe« im engeren
Sinne, im Gegensatz zu »Deckschuppe« als dem áusseren Blatte) tragend. Carpelle
zum Fruchtzapfen aneinandergeschlossen, durch Oeffnen die im Grunde
verborgenen Samen freigebend; Radicula im Samen nach der Zapfenachse
hin gerichtet. (Bäume mit Nadelblättern und Harzgängen.)
II. Gymnospermae cycadineae.
s. Cycadineae. Blüthen diklin diócisch, ohne Spur von Perianth und
Vorbláttern zur Blüthe, die (f auf besonderen abgegliederten Achsen mit
spiroidischer Phyllom-Anordnung, die 9 entweder ebenfalls in spiroidischer
Anordnung auf besonderen Achsen (Fruchtzapfen) oder aber als Frucht-
blátter an derselben Hauptachse des Stockes zwischen den Laubblättern
und Schuppenbláttern in fortlaufender Spirale mit diesen entwickelt (Cycas).
Staubblätter als mit breitem Grunde ansitzende làngliche Schuppen ausgebildet,
auf deren Unterseite zahlreiche sich mit einem Querriss óffnende Pollensácke,
zerstreut oder rechts und links vom Mittelnerv der Schuppe geordnet, stehen.
Fruchtblätter der Zapfenanordnung zu áühnlichen, rechts und links am unteren
Rande je eine herabgeschlagene gerade Samenknospe tragenden Schuppen
entwickelt; oder in der spiroiden Anordnung zwischen den Laubbláttern fieder-