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I. Abschnitt. Kapitel 15. Die chemische Beschaffenheit der Zellmembran. 615
Banv an den zwischen diesen Grenzschichten gelegenen Prismen in drei Rich-
tungen Streifung beobachtet: nümlich einerseits parallel und senkrecht zur Ober-
fläche und andererseits auch noch in einer zur Oberfläche schrägen Richtung. Die
letztgenannte Streifung tritt jedoch nur an der äusseren Partie der Prismen deut-
lich hervor (cf. Fig. 23, À u.'C).
Fig. 25. (B. 561.)
A Klopstockia cerifera, Stamminternodium, Querschnitt. e—e Epidermis, S'S'' Spalt-
ôffaung, W Wachsüberzug mit Canal (SS') über der Spaltóffnung (116). B Saccharum
officinarum , Knoten, Querschnitt (142). C Fragment eines Durchschnittes durch die
Wachskruste von Klopstockia cerifera (600). D Epidermis der Blattunterseite von Strelitzia
ovate (375). E Fragment eines Stübchenbündels von der Frucht von Benincasa cerifera
(975). F Epidermis eines Stengelknotens von Sorghum bicolor (375). Nach DE BARY.
Bewirkt werden diese feineren Structurverhältnisse höchst wahrscheinlich da-
durch, dass in der Wachskruste zum mindesten zwei verschiedene Substanzen ent-
halten sind; wenigstens beobachtete DE Bary, dass ein Theil der Kruste schon
in kaltem Alkohol löslich ist, und dass die feinere Structur an den mit kaltem
Alkohol behandelten Schnitten am deutlichsten hervortritt.
Von Interesse ist es auch, dass der im Allgemeinen ähnliche Wachsüberzug
von Chamaedorea Schiedeana nach DE Barv (IV, 173) gleichmässig mit Kieselsäure
incrustirt sein soll, während bei Kerria japonica nur die innerste Schicht des
Wachsiiberzuges Kieselsdure-haltig sein soll.
2. Wachsüberzüge in Form von Kórnchen sind wohl am meisten in der
Pflanzenwelt verbreitet und zwar liegen diese Kórnchen meist in einfacher Schicht
über der Cuticula, nur bei wenigen Pflanzen, wie z. B. Ricinus communis, und