;, ebenso
chen Ab-
), tab.ı24,
7, Fig. 26.
o, Fig. 13,
nes Quer-
mt nahezu
es Quer-
tab. 23,
I überein,
| Angaben
treffs der
medullata
MS scheint
lest | yon
rsucht zu
s::a..a.0.
ach Hicks
bel Arthro-
rimärrinde
vielen Zer-
an in der
, die Aus-
esteht aus
; Elemen-
ligem In-
erer Rinde
von dick-
ellen be-
ichbast er-
enhôlzern,
] die von
Jeobachter
>mnitz, WO
hlich ent-
tammreste
kann der
sich durch
"rrA (Den-
hlen ginz-
etwa dafür
der regel-
secundäre
- Erhaltung
‚schwinden
'erade vor
zu unter-
Calamarieen. 109
scheiden. In der Regel sind die Stammreste innen mit einem mit Versteinerungs-
masse angefüllten Hohlcylinder versehen, ófter ist sie nicht vorhanden, die Mark-
róhre hohl, das Markparenchym entweder gánzlich zerstórt oder nur eine schmale
Zone zunüchst an den Holzkeilen erhalten. An dem Ende des Holzkeiles liegt in
der Regel eine kreisrunde oder durch Druck elliptische, spaltfórmige Lücke, öfter
auch eine verschieden begrenzte im Parenchym am Anfange des primáren Mark-
strahles. Die erstere ist umgeben von Elementen kleineren Querschnittes, an
welche sich nach innen zu Parenchym anschliesst, nach aussen zunáchst Tracheiden
kleineren Querschnittes, sodann folgen die mit den übrigen Tracheiden überein-
stimmenden. In anderen Fàllen ragen dünnwandige Gewebereste in die Lücke,
welche sich mit ihrer Umgebung wie in Zerstórung begriffenes Gewebe verhalten,
ein Eindruck, welchen man häufig bei dem Vorhandensein der Lücken erhält,
insbesondere jener, deren Umriss von der kreisrunden Form abweicht. Ferner
liegen um das Ende des Holzkeiles öfter polygonale Zellen, welche den Eindruck
dickwandiger Zellen machen, ob sie wirklich solche sind oder ob dies Verhalten
durch Ausfüllungsmasse hervorgerufen ist, vermag ich nicht zu sagen. Häufig
führen die Gewebe dieser Region eine schwarze Masse. Im Allgemeinen ist der
Erhaltungszustand dieser Stelle ein sehr mannigfaltiger, nicht allein an den ver-
schiedenen Schliffen, sondern auch an denselben Schliffen und können verschiedene
Zustände dicht nebeneinander liegen. Nach der Angabe von SoLms liegen, wenn
die Lücke fehlt, an ihrer Stelle Elemente, welche den die Lücke umgebenden
vollkommen ähnlich sind oder es sind weitlumige, dünnwandige Elemente, zwischen
welche öfter dickwandige unregelmässig eingelagert sind (a. a. O. pag. 305).
Das würde im Wesentlichen mit meiner obigen Angabe übereinstimmen. SoLMs
bestreitet die Richtigkeit meiner Darstellung in Lief. 3 meiner Phytopalaeontologie
(pag. 237, Fig. 169— 171a). Ich habe diese Schliffe jetzt wieder untersucht, ich
finde indess, dass sie von den besprochenen Exemplaren von Oldham nicht so
sehr verschieden und so sehr schlecht erhalten sind. Das Gewebe ist allerdings
gequetscht, die Membranen verdünnt, desshalb weniger deutlich. Darin hat indess
SOLMS recht, dass das Gewebe, welches ich als radiär geordnete Tracheiden be-
zeichnete, dem Marke angehórt, ebenso dass das von mir als Phloém bezeichnete :
Gewebe solches nicht, sondern veränderte Tracheiden sind. Darüber hat mich
ein später erhaltener Längsschliff aufgeklärt, während Sorms ähnliche Schliffe im
brittischen Museum in schiefer Richtung geführt gesehen. Das keilförmige Ende
kann demnach nichts anderes als der Initialstrang sein.
Die Tracheiden des secundären Holzkörpers sind der grösseren Mehrzahl
nach Treppentracheiden, mit ihnen kommen auch stellenweise mehrreihige Tüpfel-
tracheiden oder wenn man lieber will, Netzfasertracheiden vor. So habe ich sie
bei den Exemplaren von Oldham gefunden; bei den Exemplaren von Langen-
dreer ist das Gleiche der Fall. Bei den Exemplaren von Chemnitz habe ich
Treppentracheiden ganz allgemein gefunden, mehrreihige Tüpfel dagegen seltner,
was indess sicher nur in der Erhaltung seinen Grund hat. Die Markstrahlen
sind durch eine Eigenthümlichkeit ausgezeichnet, welche sie von jenen der Nadel.
hólzer unterscheiden lásst, sie sind nicht wie jene der letzteren radial sondern
senkrecht parallel der Stammaxe gestreckt. Das Verhalten der Markstrahlen wird,
ungeachtet sonstiger Verwandtschaft, ein Grund sein, Protopitys Buchiana GôPPERT
nicht mit Arthropitys zu vereinigen (vergl. SoLms a. a. O. pag. 306). Ich sehe
an den mir vorliegenden Schliffen eines sehr gut erhaltenen, aus GóPPERT's Hand
stammenden Exemplares die Markstrahlen mit jenen der Coniferen übereinstimmend