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Gymnospermen. Coniferen. 163
2. Cedroxylon KmRAvus. Tüpfel einreihig, selten zweireihig, dann opponirt,
keine harzführenden Zellen; Zellen des Strahlenparenchyms mit 1—4 Tüpfeln auf
die Tracheide. Unter den recenten Coniferen gehéren hierher Abies, Cedrus und
Jsuga nebst Fseudotsuga. Nach Kraus soll Pinus (Pseudotsuga) Douglasii Harz-
gänge haben, das von mir untersuchte Holz hat sie nicht, ebensowenig 2. cana-
densis und P. dumosa, was auch SCHROTER so gesehen hat. Es ist möglich, dass
widersprechende Angaben durch unrichtige Bestimmungen, welche bei den durch
den Handel bezogenen Exemplaren vorkommen oder durch das verschiedene
Alter der Axen bedingt sind. Das von mir untersuchte Holz stammt von einem
Baume, welcher Zapfen tragend unzweifelhaft richtig ist. Die ältesten Hölzer dieser
Gruppe sind C. jurassicum KR, C. pertinax KRAUS aus dem schlesischen Rhät, von
da reichen sie bis in das Tertiär und Quartär. C. Witham: Kr. stammt von einer
secundáren Lagerstütte, ob C. Braunianum Km. hierher gehórt, ist mir zweifel-
hatt, jedenfalls stammt das Holz von Baireuth aus dem Rhät, nicht von Kulm-
bach. Das mir bekannte Holz aus dem Rhit ist ein Araucarioxylon, ebenso das
Holz von Kulmbach.
b) Tracheiden mit Spiralfasern.
1. Zaxoxylon Kraus. Die Tracheiden neben den Tiipfeln Spiralfasern
zwischen und über die Tüpfel weglaufend, im Tangentialschnitt letztere vor-
springend. Ohne harzführendes Parenchym und Harzgánge.
Unter den recenten Gattungen besitzen diesen Bau nur Zaxus, Zorreya und
Cephalotaxus. Unter den fossilen Hólzern kenne ich solche mit diesem Bau nur aus
dem Tertidr, so z. B. 7. A4y&ei GóPP. und BERENDT. Unter dem Namen Zuxires
ponderosus habe ich ein von GóPPERT bestimmtes Exemplar von Kloster Nimbschen
untersucht, welches zu Cwressoxylon gehórte. Dass Spiropitys GOPPERT auf einem
Beobachtungsfehler beruht, hat Kraus bereits erwihnt.
Aus dem oberen Culm von Autun erwáhnt RENAULT (Cours de bot. foss. 4.
pag. 163) ein Zuxoxylen gingkoides, welches ein solches nach der Beschreibung
nicht sein kann, sondern ein Arawcarioxylon mit meist einreihigen Markstrahlen.
In demselben Bande bildet er das Holz eines Poacordaiten, tab. 6, Fig. 20—23
mit der Struktur von Zaxzs ab.
IL. Harzführendes Parenchym vorhanden.
1. Cupressoxylon Kraus (Cupressinoxylon GOPPERT ex p. Thujoxylon UNGER,
ENDLICHER). Von Cedroxylon nur durch das Vorhandensein der harzführenden
Parenchymzellen verschieden. Unter den recenten Coniferen gehören hierher die
Cupressaceen, Podocarpeen, Taxodineen, Cuninghamia, Gingko, Phyl-
locladus, Saxogothaea und Pinus Webbiana. Die ältesten Hölzer dieses Baues ge-
hören der Kreide an, im Tertiär sind sie neben Araucarioxylon sehr zahlreich,
unter den ungarischen Holzopalen ebenfalls, auch im Quartär.
III. Harzgánge senkrecht verlaufend, Zellen des Strahlenparenchyms ein-
reihig; wenn sie einen Harzgang umschliessen, in der Mitte mehrreihig.
1. Pityoxylonke.
1. Radialwände des Strahlenparenchyms mit kleinen Tüpfeln, Horizontal-
wände ohne zackige Verdickungen.
Unter den recenten Coniferen gehóren hierher: Picea, Larix, Pinus longifolia
und 2. (Abies) Pindrow.
2. Radialwände mit Eiporen, Horizontalwände ohne zackige Verdickungen.
P. Cembra, P. Strobus, P. Laricio (von Knaus in diese Abtheilung gestellt, von
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