opteris
sichste
ich, in
Daran
tomen
izogen
erliner
it den
ymmen
ich im
dartige
"s und
Spitz-
atz am
Blátter
stehen
r allein
Pseudo-
gtriebe
hel den
zu be-
n Axen
ig des
meines
ereinigt
eildenia
en hin-
als die
pischen
phyllum
)crano-
bifdus
otomen
en, die
Fig. 8
ıb. 176,
dungen
ZEILL.
ve mit
An der
jen Zu-
erklärt.
‚ebenen
ren, ist
| jurass.
n SAP.
) náher.
an der
AP., im
Gymnospermen. Coniferen. 167
Perm des Ural G. Kamenskianum SAP., im Carbon Englands G. /fabe//atum SAP.
(Noeggerathia LiNpL. et Hurt.) Nach einer Mittheilung von NATHORST auch
im Culm von Spitzbergen. Whittleseya LEesq. (Coalfl. Atlas, tab. 4, Fig. 1) sind
einzelne, kurz gestielte, eifórmige abgestutzte Blitter, der Rand gezähnt. An
diese schliesst sich mein Conchophyllum Richthofenii (RichTHOFEN, China Bd. IV)
an, Samenstände jenen von Dacrydiwm ähnlich, mit einer an der Basis vor-
handenen Anheftungsspur, wahrscheinlich des Samens, in grösseren oder kleineren
Fragmenten allein bekannt, Blätter unbekannt, ferner Zepidoxylon anomalum LESQ.
(Coalflora, Atlas, tab. 83, Fig. 5), dann Schizopteris anomala BRONGN. Inwiefern
Taeniophyllum und Desmophyllum hierher oder zu den Cordaiteen gehören, ist
nicht leicht zu entscheiden. Sàümmtliche stammen aus dem Carbon Virginiens.
Je mehr man sich dem Tertiär nähert, um so unsicherer werden unsere Kennt-
nisse hinsichtlich der früheren Formen dieser Gruppe. Meist liegen nur Blätter
oder beblütterte Zweige vor, sodann Samen, letztere, welche wir, wenn uns die
der recenten Gattungen im gleichen. Zustande vorlägen, nicht mit allzu grosser
Sicherheit unterscheiden könnten, in dem gleichen Maasse unsicher und mit
gleichem Recht auf Dikotylen oder Monokotylen zu beziehen. Derselben Un-
sicherheit begegnen wir den als Zorreya, Podocarpus, Cephalotaxites und Taxites be-
zeichneten Blättern, in einzelnen Fällen mag die heutige geographische Verbreitung
einen Anhaltspunkt geben, die Reste selbst werden nichts oder nur sehr wenig dazu
beitragen, wenn sie nicht mit der Zeit vollständiger und in anderen Erhaltungs-
zuständen gefunden werden. Es ist demnach möglich, dass Zorreya, Taxus, Podo-
carpus in der Kreide und im Tertiär vorkamen, z. B. Zorreya nucifera var.
pliocaenica Sap. et MAR. im Pliocän von Meximieux, das Vorkommen des Holzes
spricht ja auch dafür, wie ihre heutige Verbreitung, die Reste selbst aus der
Kreide Grónlands, aus dem Tertiár Europa's haben eine sehr geringe Bedeutung.
Ebenso zweifelhaft sind die aus dem Jura des Cap Staratschin beschriebenen
Reste in Bd. IV. der fl. foss. arct., welche fülschlich aus der Kreide angegeben
werden. Der in Bd. III, pag. 124, tab. 35, Fig. 18 der Fl. foss. arct. abgebildete .
Phyllocladites rotundifolius HEER aus dem Jura Spitzbergens, nicht aus der
Kreide, bedürfte einer genaueren Untersuchung.
Dieses Fragment, dessen Zusammenhang mit Phyllocladus mir sehr fraglich
ist, erinnert meines Erachtens an die als Schizolepis bezeichneten Zapfen, von
welchen oder einer nahe stehenden Form NarHomsT auf Spitzbergen Zapfen ge-
funden hat, wie ich im Handbuch der Phytopalaeontologie, pag. 345 mittheilte.
Zum Schlusse komme ich auf die Bemerkung hinsichtlich der mánnlichen
Blüthen von Gängko und ihrer Verwandten zurück. Ich bin dabei wesentlich aut
die Abbildungen Hrrm's angewiesen, da ich nur die männlichen Blüthenstände
aus dem Rhät von Bamberg und Veitlahm bei Kulmbach und einen in der
Berliner Sammlung befindlichen Blüthenstand aus dem sibirischen Jura untersuchen
konnte. Ausnahmslos sind diese Blüthenstinde mehr oder weniger gedrángte
Racemen, worauf nicht allzuviel Gewicht zu legen ist, da dies auch von Alters-
verschiedenheiten abhängen kann. Einer von ihnen ist der männlichen Blüthe
von Zaxus ähnlich, es kann aber auch ein unvollstindiges Exemplar eines
anderen sein. Von Herr sind sie zum Theil mit Baëera, zum Theil mit Gingko
vereinigt worden, ohne jedoch dabei genau zu verfahren. Ein Theil dieser
männlichen Blüthen ist von jenen der lebenden Art so wenig unterschieden, so
dass man sie als dieser Gattung angehörig betrachten darf, es sind jene, welche
2—3 Antheren tragen, deren Connectiv resp. der nicht Pollen bildende Theil