8 Die fossilen Pflanzenreste.
Zweig ungetheilt und frei, während der hintere einmal oder wiederholt gabelt;
anastom osirt der vordere Ast der zweiten Gabelung mit dem hinteren Ast der
entsprechenden Gabelung des nächst höheren Secundärleitbündels, so entsteht die
Nervatio Marginariae(Vig.13), von welcher sich die Nervatio Doodyae(Fig.1 4) dadurch
unterscheidet, dass das Secundárleitbündel in zwei gleich starke, spreitzende Zweige
sich theilt, welche sich mit den entsprechenden Zweigen des nächst höheren
Secundärleitbündels vereinigen und aus der Vereinigungsstelle einen Strahl gegenden
Rand aussenden, oder sie gabeln wiederholt oder mehrfach, und durch Vereinigung
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ATA
(B. 574.) Fig. I1— I9.
der vordersten und hintersten Zweige der beiden Secundárleitbündel entstehen
die Anastomosen. Strahlen gegen den Rand werden so viele abgegeben, als
anastomosirende Gabelungen vorhanden sind.
Die JVervatio Sageniae (Fig. 15) entsteht, wenn bei wenig getheilten oder ganz-
randigen Bláttern die Strahlen der Pleocnemia-Maschen anastomosiren, von ihnen und
den Verzweigungen der oberen Tertiárleitbündel zwei oder mehr Reihen von Doodya-
Maschen längs der Secundárleitbündel gebildet werden. Vereinigt sich die Nervaño
Goniopteridis, Pleocnemiae oder Marginariae mit der der Doodyae, indem die secun-
dären oder tertiären Leitbtindel, nachdem sie einen vorderen und hinteren Zweig
abgegeben, sich in gabelnde Schenkel wie bei N. Doodyae auflôsen, so schliessen
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