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Abschnitt I. Morphologie der Organe. 295
fest um den Markcylinder gewickelt sind, wie der Draht einer umsponnenen
Seite. Man erkennt leicht, dass diese Fäden von den peripherischen Elementen
des Markes als Zweige entspringen, bogig nach aussen verlaufen und dann in
das Geflecht der Rinde eintreten. Sie treiben an der Oberfläche kurze abstehende
Zweiglein, welche dem Strauche ein kurzhaariges Ansehen verleihen.
Bei Basidiomyceten sind Mycelstränge vielfach mit oxalsaurem Kalk besetzt,
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Fig. 16. (B. 635.)
I. Ein auf dem Objecttrüger erzogenes Mycel des Hallimasch (Agarices melleus) in
natürlicher Grósse. Etwa in der Mitte, bei a, ist ein sclerotienartiger Kórper entstanden,
der zu 3 kleinen Strángen ausgesprosst ist, 2 ist der lingste derselben. II. Stück eines
alten verzweigten Mycelstranges des Pilzes in mehr bandartiger Form, einem alten
Baumstumpf entnommen, in natürlicher Grosse. III. Verzweigter Strang nach unten
bandfórmig, an den Enden der Aeste entspringen die jungen Fruchtkôrper / des Agaricus ;
in natürlicher Grösse. IV. 300fach. Längsschnitt durch die Spitze eines wachsenden
Stranges; a abstehende peripherische Hyphen. 2 der Rinde dicht angeschmiegte locker
verflochtene peripherische Hyphen. ¢ Vegetationspunkt, aus sehr kleinzelligen, in leb-
hafter Theilung begriffenen Elementen bestehend. 4, e, 4 Mark, / Rinde, ^ Hohlraum
im Mark, durch Zerreissung desselben entstanden. Fig. I und IV nach BREFELD, III nach
HanTIG, II nach der Natur.
ScugNK, Handbuch der Botanik, Bd. IV. 20