Full text: Handbuch der Botanik (1. Abtheilung, 1. Theil, 4. Band)

    
  
  
  
  
  
  
  
  
   
  
   
   
  
  
   
  
  
   
   
  
   
   
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
    
       
      
      
   
      
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Abschnitt II. Fructificationsorgane. 315 
  
Fig. 30. (B. 639.) 
Dematium pullulans DE BARY 540 fach. I eine 1ozellige geknickte Gemmenkette. Drei Glieder 
derselben ac haben Mycelschlüuche ;; getrieben, an denen Conidien (bei Z) abgeschnürt werden. 
II eine r5gliedrige Gemmenkette unter ungünstigen Ernährungsverhältnissen und daher keine 
Mycelschläuche treibend, sondern (an 3 Stellen) unmittelbar Conidien abschnürend (bei a). 
III Eine solche Conidie (2) unter ungiinstigen Ernährungsverhältnissen. Sie hat an emer Stelle 
einen kiimmerlichen Mycelfaden 7 entwickelt, an welchem direct Conidien abgeschniirt werden, 
während sie an drei anderen Stellen selbst direct Conidien bildet. IV. Conidie in 2 Zellen ge- 
theilt, unter ähnlichen Verhältnissen. Die eine Zelle hat einen sehr kurzen, die andere einen 
etwas lingeren Mycelfaden getrieben. An beiden sind kleine Conidien entstanden. sv, Conidie, 
in 2 Zellen getheilt, unter sehr ungünstigen Nährbedingungen, daher direct Conidien treibend. 
VI. a—g Continuirliche Entwickelung ein und derselben Gemme in dünnster Wasserschicht bei 
reichlichem Luftzutritt zur zweizelligen, dickwandigen braunen und fettreichen Gemme. VII u. 
VIII Kiimmerliche Mycelien, bei iiberreicher Nahrung in dünnster Schicht und reichem Luftzutritt, 
in lauter kurze, bauchig aufgeschwollene Glieder getheilt, die zu dickwandigen, meist stark ge- 
brüunten, mit grossen Oeltropfen ausgestatteten Gemmen geworden sind. Bei VIII a sieht man 
mehrere der Gemmen nochmals durch Wánde getheilt, die gleichsinnig mit der Axe des Fadens 
verlaufen. 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
 
	        
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