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Abschnitt II. Fructificationsorgane. 317
mmel (Penicillium glaucum) auf faulenden Früchten bildet und
ls besondere Gattung (Coremium) beschrieb.
gemeine Brotschi
die man früher a
Fig. 31. (B. 640.)
Formen von Conidienbündeln. I 3oofach. Stysanus Stemonitis. Das Biindel besteht aus
ie sich ihm dicht anschmiegen.
dem Hauptfaden 77 von welchem Seitenüste abc entspringen, di
A Conidien-producirende Region (Hymenium). 7% Rhizoiden; zz kleiner Mycelstrang, von
welchem der Conidien-Apparat entspringt. II 540fach. Ein Mycelfaden von Fumago salicina,
von welchem aus den Zeilen « u. 4, die durch Theilung einer Mycelzelle entstanden sind, ein
kleines Conidienbündel und ein fädiger Conidienträger entspringt. 4 die kleinzelhge Hymenial-
region des Bündels. III 540fach. Ein grósseres, lang pinselfórmiges Conidienbündel derselben
Species, welches von mehreren Zellen eines Mycelfadens des Stranges 7 seinen Ursprung nimmt
k die kelchfórmige kleinzellige Hymenialregion. IV 540fach. Sehr kurzes Conidienbündel von
Fumago salicina von den beiden Mycelzellen a? seinen Ursprung nehmend. Die Fäden resp.
Zweige erscheinen in der hymenialen Region Z kurzzellig und dorsiventral ausgebildet; c die
auf der Innenseite abgeschnürten Conidien.
Modus II. Die Bildung des Biindels geht von einem einzigen fädigen Trager
(Fig. 31, 1 A) also auch von einer einzigen Mycelzelle aus. Derselbe bildet Ver-
welche sich ihm ganz dicht anschmiegen. Ein schones
Pflanzentheilen, Mist etc. häufige Stysanus Slemonitis
n REINKE und BERTHOLD!) studirt wurde. Es
zweigungen Fig. 31, I abc),
Beispiel bietet der auf toten
(Fig. 31, D, dessen Bündelbildung vo
1) Die Zersetzung der Kartoffel durch Pilze.