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Abschnitt VI. Systematik und Entwickelungsgeschichte. 633
gewebten Hyphen besteht!), und ein Hymenium unterscheiden. (Letzteres hat
man überflüssigerweise mit dem besonderen, jetzt allgemein angewandten Namen
der »Gleba« bezeichnet).
Die Fruchtwand tritt entweder in einfacher, undifferencirter Form auf
(Fig. 86, Ip), oder sie zeigt eine deutliche Differenzirung in zwei bis mehrere
Schichten (Fig. 87, IIIV IX). Die innerste derselben, die als derbe Haut das
Hymenium unmittelbar umgiebt, heisst innere Peridie, während die übrigen
Fig, 85. (B. 694.)
Capillitiumfaser von Bovista plumbea, mycelartig verzweigt, stark vergr. Aus REINKE's
Lehrbuch.
Lagen die áussere Peridie darstellen. Sie übernimmt in manchen Fällen eine
besondere mechanische Rolle, die entweder darin besteht, dass das von der
inneren Peridie umschlossene Hymenium über den Boden gehoben wird zum
Zwecke der Sporenausstreuung, oder dasselbe (sammt der inneren Peridie) hin-
weggeschleudert wird. Die besonderen anatomisch-physiologischen Einrichtungen,
welche solche Leistungen ermöglichen, sind noch vielfach genauer zu untersuchen,
im Uebrigen soweit sie ermittelt wurden, weiter unten besprochen.
Zur Reifezeit öffnet sich die innere Peridie meistens mit einer einzigen be-
sonderen Mündung (seltener mit mehreren). Bei Früchten mit einschichtiger
Wandung tritt im Alter, wo nicht eine unregelmässige scheitelständige Oeffnung
entsteht, ein Zerfall der Wandung auf.
Das Hymenium (Gleba) stellt meistens ein System von, relativ dünnen
1) Sie soll bei Gaufiera gänzlich fehlen Q).
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