Full text: Handbuch der Botanik (1. Abtheilung, 1. Theil, 4. Band)

   
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Abschnitt VI, Systematik und Entwickelungsgeschichte. 683 
Fig. 108. (B. 716.) 
Zellen verschiedener Saccharomyces-Arten mit endogenen Sporen. 1000fach, nach HANSEN. I S. 
cerevisiae 1 HANSEN. 2 S. Pastorianus 1 HANSEN. 3 5. Pastorianus 11 HANS. 4 S. Pastorianus 
II Hans. 5 S. ellipsoidens 1 HANs. 6 5. ellipsoïdeus IL. a Zellen mit Scheidewünden, 2 Zellen 
mit aussergewóhnlicher Sporenzahl, « Zellen mit Sporenanlagen. ‘; 
den Vertretern der Gattung Saccharomyces kugelig oder ellipsoïdisch, seltener nieren- 
förmig, während Monospora nadelförmige Sporen besitzt. 
Bezüglich der Entstehungsweise der Sporen hat zuerst REESS ermittelt, 
dass dieselbe im Wesentlichen nach demselben Modus erfolgt, wie 
die Sporenbildung in den Sporangien (Asci) der Ascomyceten. 
Zu eben demselben Resultat gelangte mit Bezug auf eine Weinhefe DE BArv!): »Die jungen 
zu einer Gruppe vereinigt als zartumschriebene, runde, homogene, 
protoplasmatische Körper innerhalb des Protoplasma der Mutterzelle; insbesondere bleibt in 
dieser die wandständige Protoplasmaschicht zunächst ringsum vollständig erhalten. Die Sporen 
Membran und nehmen unter mehr Oder weniger 
Mit Vollendung ihres Wachsthums 
Sporen erscheinen simultan, 
bilden eine, wenn auch zart bleibende 
vollständigem Schwinden des Protoplasmas an Volumen zu. 
  
1) Morphologie pag. 290. 
   
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
   
   
    
  
   
  
   
    
  
   
   
  
  
  
   
    
	        
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