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N's L. Stockis
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so‘, Coalflora.
Lycopodiaceen. Selaginelleen. Isoéteen. 57
Taf. 62, Fig. 1, 2). Der von DAWSON beschriebene Zycofodites MattAewsii aus dem
Devon von St. John in Neu-Braunschweig ist mir aus der Abbildung Taf. VIIL
Fig. 85—87 in Dawson, the fossil plants of the Devonian and upper Silurian For-
mation. Montreal, 1871 bekannt. Ich muss SOLMS zustimmen, wenn er die Abbildung
für ungenügend erklärt, ebenso theile ich hinsichtlich des Z. Richardson: aus
Maine und Pennsylvanien nach der mitgetheilten Beschreibung und der a. a. 0.
tab. VII, Fig. 8o, a, b gegebenen Abbildung des Autors die Ansicht von SOLMS,
dass mit derlei Dingen nichts anzufangen ist.
Bei denSelaginelleen sind die Blátter ungleich gestaltet, ihre Unterblátter sind
kleiner. Nicht zu sehen sind diese, wenn die Reste von oben gesehen werden, indess
auch bei der Ansicht von unten kónnen sie durch die auf den Stengel aufgepresste
Lage unsichtbar oder undeutlich sein. Die zweizeilige Stellung der grósseren Blátter
wird dann allein als Anhalt für die Bestimmung dienen kónnen. Aus diesem
Gesichtspunkte kann man die mit zweizeiliger Blattstellung versehenen Lycopodia-
ceenreste als Selaginella oder dieser Gattung nahestehend betrachten und die von
GOLDENBERG a. a. O. (Taf. I. Fig. 3, 5a) abgebildeten Lycopodites primaevus und L.
macrophyllus (Vaf. Y, Fig. 5b), sodann Z. Gutbieri Görp. von Zwickau, mir in einer
Reihe von Exemplaren bekannt, hierher ziehen. In den jüngeren Formationen
fehlt es nicht an Resten, welche hierher gehóren kónnen, so z. B. Lycopodites falcatus
LINDL. and HurToN (Foss. Flora I. tab. 61) mit an der Spitze hakenfórmig einge-
krümmten Blüttern aus dem Oolith von Scarborough, eine Selaginella oder ihr
nahestehend, wofür auch der zarte Kohlenbelag spricht. Auch in den noch
jüngeren Formationen fehlt es nicht an Angaben über das Vorkommen von
Lycopodium-Resten, beblätterte kleine Zweigfragmente, welche schon deshalb
zweifelhaft sind, weil sie Coniferenreste sein kónnen. Als ZsZ/ettes und Pszlotopsis
Heer werden Reste bezeichnet, welche mit Ps//otum verwandt sein sollen. Die
lebende Gattung ZsZ/efum trägt an ihren kantigen oberirdischen und unterirdischen
Axen kleine, rudimentire Blitter, an den Zweigspitzen die meist dreiklappigen
Sporangien mit Microsporen. Aus dem oberen Carbon von Saarbriicken ist von
GOLDENBERG ein Rest a. a. O. Taf. III, Fig. 7 als Psilotites lithanthracis, von
KipsToN in Annals of nat. hist. Ser. V, vol. 17, pag. 494 als Ps. wnilateralis abge-
bildet, beide mir nur aus den Abbildungen bekannt. AP. filiformis MÜNSTER aus
dem frünkischen Jura von Daiting ist eine macerirte Conifere. Psilotopsis HEER
ist ein kleines Zweigfragment aus dem Tertiär Grônlands, welches kugelige, vier-
klappige Kapseln, davon eine in der Achsel eines Stützblattes, trägt. Der Rest
zeigt nichts, was auf Psilotum hinweist, er kann ebenso gut das Fragment irgend
einer Pflanze mit vierklappigen Kapseln sein. Zycopodites leptostachyus GOLDEN-
BERG a. a. O. Taf. I. Fig. 4), wie die übrigen GorpENBERG'schen Arten aus dem
oberen Carbon von Saarbriicken, mir in den Originalen vorliegend, ist das Fragment
einer Sporangienühre zu einer der von GOLDENBERG beschriebenen Arten gehorig.
Aus der Familie der Isoéten sind Reste nur aus dem Tertiär bekannt, Zsoëles
Braunii UNGER von Oeningen und Parschlug mit schmalen, linearen Blättern,
J. Scheuchzeri Hur gleichfalls von Oeningen, dann von Heppenheim in der
Wetterau, von Günzburg mit breiteren Blättern, beide mit den zahlreiche Wurzeln
tragenden Rhizomen. Solenites Murrayana LinpL. und Hurt. (Foss. Flora Vol. II.
tab. 121) und Solenites furcata LinpL. und HuTT. (Foss. Flora. Vol. III, tab. 202)
gehóren nicht hierher, sondern zu den Coniferen; beide haben in Doppelreihen ge-
stellte Spaltóffaungen, gestreckte Epidermiszellen jenen der Coniferen durchaus
ähnlich. Es wird bei diesen darauf zurückzukommen sein. JZsoétites cruciformis