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Heterospore Lycopodinen. 63
kommen, abgesehen von solchen Stämmen, welche verwandten Formen ange-
hören, solche vor, bei welchen ein Theil der Rindenoberfläche verloren gegangen
ist, zum Theil schon sehr früh, z. B. durch GÖPPERT als mit Zepidodendron identisch
erkannt; von einem Theile der Autoren als eigene Gattungen beschrieben und
erst später mit Zepidodendron vereinigt. Es sind Erhaltungszustände, welche, wie
dies öfter vorkommt und vorkommen wird, als eigene Gattungen beschrieben
wurden. Geht die äussere Rindenoberfläche sammt den Blattpolstern verloren,
so sieht man auf der Ausfüllungsmasse den Abdruck der Innenseite in Gestalt
gestreckt-rhombischer Felder, welche die Spur des zu den Blättern gehenden
Leitbündels tragen. Dass dieselbe tiefer liegt, als auf der Abgliederungsfläche
des Blattes, ist durch den aufsteigenden Verlauf des Bündels bedingt. Dieser
Erhaltungszustand ist von STERNBERG als Aspidiaria
(Fig. 34) bezeichnet worden. Die Rhomben flach
gewólbt, mit Schlangenlinien versehen, durch
schmale Furchen getrennt. Zeigt die Stammober-
fläche eines Zepidodendron quadratische Rhomben,
welche am höchsten Punkte oder wenig tiefer
eine Bündelspur oder eine solche auch nicht
erkennen lassen, so ist dies der als Bergerza
PnEsL (Fig. 33, 1, 2, 5) bezeichnete Erhaltungs-
zustand, bedingt durch den Verlust der Epider-
mis. Dieser Erhaltungszustand ist zuweilen z. B.
von HEEr als zu den Coniferen (Za) gehórig
bezeichnet worden, von jüngeren Zweigen her-
rührend. Von den meisten Autoren ist er richtig
erkannt, von O. FEISTMANTEL, CARRUTHERS ist er
auch für ZepidepA/»os in Anspruch genommen.
Differenten Anschauungen begegnet man hinsicht-
A 1 n > Fig. 34. (B. 589.)
lich jener dem Culm angehôrigen Reste, welche Aspidiaria-Zustand aus einer Lepido-
als Ænorria bezeichnet und durch ihre halb- dendron.
cylindrischen, spiralig stehenden, genäherten oder entfernteren, mehr oder weniger
lang herablaufenden Blattpolster mit einer oberen angedriickten, durch eine schmale
Furche vom Stamme getrennten kegelförmigen Spitze charakterisirt. Auf dem
Scheitel derselben befindet sich eine, wie angenommen wird, von den abge-
fallenen. Blättern. herrührende. Narbenspur. Ein Theil der Autoren hilt diese
Reste für eine selbständige Gattung, wie z. B. SCHIMPER, andere dagegen wie
GóPPERT für einen Erhaltungszustand von ZLepidodendron, speciell von L. Velthe:-
mianum STBG., wofiir allerdings die von GÖPPERT abgebildeten Exemplare sprechen
(Flora des Uebergangsgebirges, tab. 30, 39, 40).
Mit Lepidodendron verwandte Stammreste, welche sich durch zwei senkrechte
einander opponirte Reihen schüsselfórmiger Narben und durch viel kleinere
Blattpolster auszeichnen, sind als U/edendrom SrTERNBERG bezeichnet. KiDsTON,
ZEILLER und SrunR!) haben diesen Resten in neuerer Zeit ihre Aufmerksamkeit ge-
schenkt, von welchen der letztere Ulodendron commutatum SCHIMPER mit Lepido-
dendron Veltheimianum SrBG. als Bulbillen tragende Exemplare vereinigt (Culm-
1) KipsToN, on the relationship of the genera Ulodendron, Lepidodendron, Sigillaria, Bothro-
dendron and Rhytidodendron. Annals and Magaz. of nat. hist. Ser. V, tom. 16. ZEILLER,
Bullet. de la soc. géolog. de France. Ser III, tom. 14. STUR, Culmflora II.