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8 17. Construction von Curven dritter Ordnung mit Doppel- und Rückkehrpunkt.
Gleichung der Coefficienten gegeben, wir brauchen daher ausser dem Doppel-
punkte noch sechs weitere Punkte, um die Coefficientenverhältnisse
9$111:705,419 1 à 8 20553
eindeutig zu bestimmen. Eine C5 ist daher durch den Doppelpunkt und
sechs weitere Punkte bestimmt.
2. Zieht man durch einen beliebigen Punkt 4 einer C5 zwei Strahlen 71,
7,, welche die Curve ausserdem in B,C, und B,C, schneiden, so wie einen
dritten Strahl 7%, und hebt einen weiteren Schnittpunkt ZB; desselben mit der
Curve hervor; zieht die Strahlenpaare S,5,, SaSe, durch welche B,C, und
B,C, mit dem Doppelpunkte II verbunden werden, sowie den Strahl S,, der
von II rach B, geht; so ist durch die Strahlenpaare S,S,', S,.5,' eine quadra-
tische Strahleninvolution bestimmt. Setzt man nun das Strahlbiischel des Punktes
A mit dieser Involution derart in projective Beziehung, dass 7 dem Strahlen-
paare S,5,', Z4 dem Paare S,5,' und 7, dem Paare entspricht, zu welchem
$4 gehórt, so ist dadurch die Projectivität des Strahlbüschels und der Involution
vollstándig bestimmt.
Der Ort der Schnittpunkte der Strahlen des Büschels mit den entsprechen-
den Strahlenpaaren der Involution ist (8 15, No. 14) eine Curve III. O., die den
Träger der Involution zum Doppelpunkte hat, und durch den Träger des Strahl-
büschels geht; diese Ortscurve hat daher ausser dem Doppelpunkte noch die
sechs Punkte 4, B,, Ci, Ba, Co, 2, mit der gegebenen Curve C; gemein, folg-
lich ist sie (No. 1) mit Cs identisch. Wir schliessen hieraus: Eine Cs kann in
unendlich vielfacher Weise durch eine Strahleninvolution, deren
Träger der Doppelpunkt ist, und ein projectives Strahlbüschel
erzeugt werden; jeder einfache Punkt der Curve kann zum Träger
des Strahlbüschels genommen werden. Ferner: Die Punktpaare,
in welchen eine C; durch die Strahlen eines Büschels geschnitten
wird, dessen Tráger auf der Curve liegt, werden vom Doppelpunkte
aus durch die Strahlenpaare einer Involution projicirt, die mit dem
Strahlenbüschel projectiv ist.
3. Um eine Cj aus dem Doppelpunkte Il und sechs weiteren
Punkten 1, 2, 3, 4, 5, A zu construiren, stellt man die Involution her, die
mit dem projectiven Strahlbüschel, dessen Träger A ist, die Curve erzeugt.
Schneidet man das Strahl-
büschel durch eine Gerade «, die
durch 5 geht und die nach 1, 2,
3, 4 gehenden Strahlen in 1’, 2,
3', 4' trifft, und projicirt man diese
Punkte von einem auf der Gera-
den lí 5 gelegenen Punkte Z aus, &_—
so ist das Büscnel 7 projectiv
mit dem Büschel 44, also auch
mit der gesuchten Involution. Der
Strahl £5 entspricht dem Paare
der Involution, zu welchem II5 (M. 426.)
gehört; da nun 2 auf II5 liegt, so befinden sich die Involution Il und das
Büschel Z in reducirter Lage ($ 15, No. 15), erzeugen also keine eigentliche
Curve III. O., sondern eine, die in die Gerade ILZ und einen durch II. gehenden
Kegelschnitt Æ zerfällt. Von diesem Kegelschnitte sind nun fünf Punkte bekannt;