infache Con-
'on Hyperbel-
r Kreise, die
; und 2 con-
an an diese
l zur Haupt-
n Strahl, der
n Winkel ©
) die Schnitt-
t den beiden
5 die Schnitt-
. der Haupt-
- b lang e,
es.
deren Ab-
n Geraden
erst kleiner,
1 gegen die
durch den
Gerade AA
FD sei nor-
kt unserer
alprojection
so ist also
vei Punkte
f der Sym-
1, so liegt
andere A,
enden un-
der Achse,
AD == £,
eine zweite
inkt O der
8 3. Ellipse, Hyperbel, Parabel. 13
1
OD -—4(4,D-- AD= 1%
£
O4, — 4,0 — 4(4D—4,D) — 15%
. S [
ferner ist F4, 1. dif 6
OP OD» Fh lols oT Fe sid
0j: © T1 521
und Ph=0CD — OF = d=
1— 8
2 2
BI PEU PP OF OPV + PP? = (= à—s) t
setzen wir diese Werthe in #2: Pll = ¢ ein, so erhalten wir:
e? 2 1 2
(cu d — x) + y? zu e? (i. d —s) ’
d 2 q? 2: Pes A sus 7 2x2;
Oo e d us o oS dx+x == T coe IT ae ax s Xx,
hieraus folgt: (1 — €?) x2 + y? — il 0.
Durch Division mit s — ? bringt man diese Gleichung auf die Form
275g 74796
wobei e und à die Werthe haben
a=17——d=04,; b=———d= Vai — O0 £2.
Crs 1 —
Unsere Curve ist daher eine Ellipse mit den Halbachsen a und 7;
der Punkt ist ein Brennpunkt derselben.
Aus den bekannten Symmetrieverháltnissen der Ellipse folgt, dass es noch
eine zweite Directrix giebt, die parallel zu O Y im Abstande D,0 = OD liegt.
Ist 7, der zweite Brennpunkt der Ellipse, und Il, die Normalprojection von 7
auf die zweite Directrix, so ist auch F, P: ll, P — «e.
Die Abstinde OD, FD, 4,D, 44D lassen sich durch die Strecken «c, à,
c — ya? — 0? ausdrücken; denn da
2
E £
"eed, ^r VI bi CET
1 2 52
so hat man OD) w= pem uti An=d={;
Is > S
41D 0D-:0. pe AY Anat oon"
Aus Z7P= e-1,P und Fp e- Pll folgt durch Addition FP + FP =
e- (I, P+ Pll) =e lll = 2¢- 0D = 2a, also die Eigenschaft der Ellipse, durch
welche wir sie in No. 1 charakterisirt haben.
9. Der Ort der Punkte, für welche ZP:1IL2— «e, e > 1, hat mit der Geraden
DF zwei Punkte 4,, 4, gemein, für welche
8 € €
A, PF == sed d, de fm. ————— 14
%
Daher ist OF = 14, FA om d,