Analytische Geometrie,
1
^ t xd 4,0 — 04,— 5 (44F— A,F)
T Ia €
p nts i c? 1 a
Lr N 0OD=0F— DE
lee 9
ut | ES dd 4
od g2 —] g2 —]
rt 2 d A :
F; As, 0 iq FF Ferner ist
NnP=0F — 0D
1
EA Ei
FP2 = FPS + PP?
=(0P — OF)? + P'P?
A 2
(M. 361.) €
== = >; ) + y2.
1
Setzt man dies in FP; ll P= ¢ ein, so entsteht
e? 2 1 2
(- = 4 + y2 = s? (— 34 a) , oder
9 c2 4 d? 9 9 c2 c? d
au mm: Sido NC. LT + y2 = er DE
Hieraus folgt weiter:
g2
1. (2 dt |)
Dividit man. durch 715. 22 and set S rd! zs
ividirt man durch zc ( und setzt a = S17 ES ES sn
so wird aus 1.
x2 p
2. 237753 —1=0.
Der Ort der Punkte, deren Entfernung von einem festen Punkte
zum Abstande von einer festen Geraden ein constantes Verhältniss
>1 hat, ist also eine Hyperbel. Da
2
P= fee OF — of,
so folgt, dass / ein Brennpunkt der Hyperbel ist.
Aus den bekannten Symmetrieverhältnissen der Hyperbel ergiebt sich, dass
noch eine Directrix A,A, vorhanden ist, und dass die beiden Directrix symme-
trisch zur Nebenachse OY liegen. Ist II, die Projection von 2 auf AA, und
#, der zweite Brennpunkt der Hyperbel, so ist auch #, 2:1, P=.
Aus Fy P=c-Il,Pund FP = c - IP folgt F,P— FP=-<(I,P — IP)
2
csl —32:-00= d 4 — 2a, also die Eigenschaft der Hyperbel,
von welcher wir in No. 4 ausgegangen sind.
Die Strecken O D, D F, D A, und D,A, lassen sich durch a, à und c= ya? -- 3
ausdrücken; wir erhalten aus
die Werthe
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