Tangenten
re (a — 1)ter
ch IT gehen,
n
Normalen
«t IH gehen;
1kte Il ab-
gen aus der
Bedingungs-
urve # =—0
den drei
| J) E
ine Function
9 == 0, die
zen
ichungen ist
Punkt der
durch jeden
ter Ordnung
in von der
, 4dter, 5ter
rve umhüllt
| im Curven-
giebt. sich
d aus den
eden Punkt
en, so folgt:
n von der
gemeinen
8 5.
Tangente, Normale und Tangentialpunkt ebener Curven.
Aus der Ellipsengleichung 62? x2 + a2y2 — 925? — ( folgt
oF oF oF oF
wm AE em ay, DT ott a em (gh ip.
A. ix, 2y 9e? y, 2y X E (a 5?)x y
; a? 62?
Daher ist “uw = =”, 9 = — 0
| C“X 67 y
| x a y b
| Hieraus folgt sz y mud
Quadrirt man diese Werthe und addirt, so erhält man schliesslich die
Evolutengleichung in der Form
a? 63
s e emu.
u? 2?
Beseitigt man die Nenner, so erkennt man, dass sie vom vierten Grade ist,
in Uebereinstimmung mit No. 10.
Für die Cycloide haben wir die Formeln im vorigen Abschnitte so umzu-
gestalten, dass sie dem Falle entsprechen, wenn x und y als Functionen einer
Variabeln 7 gegeben sind. Nehmen wir die Normalengleichung zunáüchst in der
79 wx
Form No. 2, 4 und ersetzen y' durch n : T so erhalten wir
dx dy
2:6 cc nom.
Es ist daher
awd [dn dy _ 2y (dx dy
"m HiUutte]: nm log)
und man erhdlt somit # und v durch # ausgedriickt. Die Evolutengleichung ist
die Resultante dieser Gleichungen in Bezug auf #
Aus den Formeln in No. 6 ergiebt sich fiir die Cycloide
dx dy
2; * Eis dt = Xx) + aty —xy = aty,
und daher
1 sin à 1
1. Mum a = :
at at(l — cos t) at tang Lt
Die Gleichung der Evolute folgt hieraus zu
1 u
2. U — VA >= = 0, oder Rau -arctone— = |.
> au > 2
Aus der Gleichung der Cycloidentangente
d ax,
es
folgen die Coordinaten der Tangente
dx fdv dx
dt dt dt
d dy dx
Nem ?(2.-25).
= a?(tsint — sin? t — 1 + Qcos 8 — cos?t),
|
dt dt dt
Da nun
dy dx
ara
— a?(t sint — 9 -- 2cos t),
so ergiebt sich
sin t cost — 1 ; es a d rey
u — oil’ U = — 2 M = tsint — 2 + Qcos:
Verschiebt man die Coordinatenachsen und wihlt den Scheitel 4 zum neuen
Nullpunkte, so erhdlt man die Coordinaten U und ¥ der Tangente im neuen
Systeme aus z und 2 durch die Formeln (Anal. Geom. der Ebene § 9, No. 6, 3)
ScuLoEMILCH, Handbuch der Mathematik.