jachse sich aus
)er in
lie Gleichungen
Achse, bez. der
n die Gleichung
isenabschnitte a
len Achsen die
iner Geraden 7’
, 4) zu erhalten,
hungen quadrirt
C :
y 4? + B?
s der Abstand d
ende Vorzeichen
id, von der Ge-
d 7, gehen, so
GJp :9J3 det
Jhungen
te ansehen; das
t sàmmtlich Null
8 5. Die Gleichung ersten Grades in Punkt- und Liniencoordinaten. 31
Dies ist die Bedingung, welche x und y erfüllen müssen, damit die
Gleichungen 1. zusammen bestehen kónnen, — also die Gleichung dafür, dass P
auf der Geraden 2, 2, liegt, also die Gleichung der Geraden 7.
Subtrahirt man von der zweiten und dritten Zeile in 2. die erste, so er-
hält man:
Ix y 1] La y 11
x, 1|l-|x—x3.—» 90 —(n—30às—»—Gs:—23201—2.
X, Ya 1 Ka AN Yo Ô
Die Gleichung der Geraden P, P, nimmt daher auch die Gestalt an:
X— XQ X— Xs
Buy. $e,
Durch direkte Entwicklung der Determinante 2. oder aus 3. erhält man die
Gleichung in der Form:
4. (94 —J2) € — (Xy — Xa)I A Ya — #3 9,) = 0.
Um die Gleichung der Geraden P, P, in Normalform zu erhalten, hat man
sie nach 2. durch V(x, — x3)? 4- (9, — yo)? zu dividiren. Der absolute Werth
dieser Wurzel stimmt mit dem absoluten Werthe der Strecke 7 P, überein;
bezeichnet man dieselbe mit g,,, und ist s die positive oder negative Einheit,
so ist also die Normalform der Gleichung der Geraden 7, £5
[7 y» |
5. —!xæ y 1,=0.
std
Dabei ist £ so zu wählen, dass
€ (4 Va —Xa)ı)
o
S12
auch im Vorzeichen mit dem Abstande der Geraden P, P, vom Ursprunge
($ 2, 4) übereinstimmt.
4. Der Abstand eines Punktes P, von der Geraden P, P, ist (nach $ 2, 5)
dem Werthe entgegengesetzt gleich, den die linke Seite der Gleichung der Ge-
raden x in Normalform annimmt, wenn man darin die Coordinaten x, y durch
die Coordinaten x, yy des Punktes 7 ersetzt.
Ist also À, der Abstand der Geraden P, 7, von J^, so ist
à | *o Jod |
ly = 3 #1 y ll.
sis I Ya l|
Folglich ist
Xo Jo A
h,819—E 1% Yı 1
| x Ya 1 |
Der absolute Werth des Produkts 7,945, ist die doppelte Flàchenzahl des
Dreiecks 2, P, P,. Wir finden daher: Die Determinante
|. Jy 1
Belo, À
X. Ya 1
stimmt dem absoluten Werthe nach mit der doppelten Fläche der
Dreiecks 7, A, P, überein.
5. Um auch dem Vorzeichen der Determinante À eine geometrische Be-
deutung abzugewinnen, fügen wir einige Bemerkungen über die Unterscheidung
des Vorzeichens für ebene Flächen, zunächst für Dreiecke, ein.