hengleichung
en.
welche von
rallel bleibt.
werden; da-
der dadurch,
dass in den
inbestimmte,
n die Orts-
hierauf die
linien nicht
Mantellinien
e Bahn der
] die ebene
bene wählen
| und seine
Ch. Es sei
y seien die
Mantellinie,
dergleichung
en, entlang
ser Schnitt-
aten E, n, C
= 0.
in, so muss
er Fläche /
che mit der
ser Fall auf
Gleichungen
§ 6. Tangentenebene und Tangentialpunkt von Flächen etc. 433
ut y—-n s—q(q
tosa wel resy
of 0f of
(f €) 2 0, + c0su + == cosh Be COS — 0.
Vi » N, C) , OF ON Di DE Ï
Wir bestimmen nun die Gleichung der Tangentenebene eines Cylinders,
und gehen dabei von Gleichung 2. aus; die partialen Differentialquotienten von /
ergeben sich wie folgt:
dons 160 à end WE da
of
of
ox La ot du DE oy On dy om
DIG, y, 2) of 1) det À 07 (En) dy Casa Of cosB Of
0% a DE dz 07 da cos 8t dos y By
Die Gleichung der Tangentenebene ist daher, wenn die laufenden
Coordinaten mit r, vy, 3 bezeichnet werden
of of cosa Of cos OF. ;
8 Tw (0 — a) A ayy) —|-——+ + + — . ja — = 035.
0€ C ) On o n cosy 08 cosy On à ) )
Sind e, j, ; die Winkel, welche die Normale von 7 mit den Achsen ein-
schliesst, so ist
ef oF Cosy. Bf cost 8f
éos® : cos}: cosy = sp i07-3 — {—. ZL 4. °F YY)
; 06 On cosy o£ cosy On
Hieraus erkennt man, dass
^2c ^ne d^ coy rs A are
cos cosa. + cos cosB + cosy cosy = 0.
Dies zeigt, dass die Ebene 7'die Richtung a, 8, y enthält; wir erhalten
somit den Satz: Jede Tangentenebene eines Cylinders berührt den
Cylinder längs einer Mantellinie, so dass jeder Punkt dieser Mantel-
linie ein Berührungspunkt ist.
3. Unter einer Kegelfläche versteht man eine Fläche, welche von einer
Geraden beschrieben wird, die durch einen festen Punkt geht; dieser Punkt heisst
die Spitze des Kegels. Man kann die Bewegung der Geraden in derselben
Weise näher definiren, wie bei der Erzeugung des Cylinders.
Ist /($ 7) = 0 die Gleichung der Horizontalspur des Kegels (vorausgesetzt,
dass die Spitze S nicht auf der X Y-Ebene liegt) und sind a, à, c die Coordinaten
der Spitze, so sind die Gleichungen der Geraden ILS
X — a y—0 Z—¢
1. — = 3 7
a— b— C |
jeder dieser Quotienten ist dem Verhält- | p/
niss PS : SII gleich. Aus den Gleichungen | / |
l. ergiebt sich | z |
| sut
p 0) e(y — 9) |t gr
gfe ———I p. y eB | A
Z—C Z—€ | |
und hieraus folgt weiter DA d |
i az — ex óz — cy An | |
= — n= —"-= gd | >
BC IE | Bf A | X
Setzt man diese Werthe in die ai [7
Gleichung der Horizontalspur ein, so Y “TX lc [IN
erhält man die Gleichung der Kegelfläche > p
az — cx bz — cy (M. 485.)
2. y —, —=) = 0.
Z—C Zz—C
*) In den Differentialquotienten von /(E, 1) sind &, 4. durch die Werthe 1. zu ersetzen.
|
SCHLOEMILCH, Handbuch der Mathematik. Bd. II. 28