hungen der
k
angente hat
)
ormalschnitt
ometrischen
t. Sind § 4
ntalspur der
ür = 0
Z
= — — x
E )
(x? + y?) ;
+ y? durch
t die Spur
hált man
bogen P'A.
puren der
>nlinie auf
‚ur Achse
>volvente.
ngente mit
ich aus 3. zu
die Achse
ywickelbare
bordinate 2
gelegenen
gen zweier
S 6:
Tangentenebene und Tangentialpunkt an Flächen etc. 445
"benachbarten Normalebenen der Schraubenlinie bilden. Die durch den Punkt
x + dx, y -- dy, z -- da gehende Normalebene hat die Gleichung
N, = (y + dy)E — (x + dx) n — &(t— 2 — dz) — 0.
Durch die gesuchte Gerade /VJV, geht auch die Ebene
M = N, — N = dy-E — dx +1 + kdz = 0.
setzt man die obigen Werthe von j' und z' ein, so erhált man die Gleichung
dieser Ebene
M = xE + yn + £2 = 0.
M ist daher normal zu OP', und schneidet von der Verlängerung von 0 .P'
die constante Strecke OQ' — £? : yx? -- y? — 4? : a ab.
Zieht man durch 2 die Gerade PQ parallel und gleich 2'Q', so enthält V
die Gerade PQ; folglich enthült die Gerade /VJV, den Punkt Q. Bewegt sich
P entlang der Schraubenlinie, so beschreibt Q eine Schraubenlinie von derselben
Ganghóhe; bezeichnet ;, den Winkel der Tangente dieser Schraubenlinie mit
OZ, so ist
y = 2: ED Wi = es
cosy, > A: A2 -L- EE V
Hieraus folgt, dass cosy, = siny, dass also die Tangente der von Q be-
schriebenen Schraubenlinie mit V/V, zusammenfillt. Wir haben somit den Satz:
Die Cuspidalkante der von den Normalebenen einer Schraubenlinie
umhüllten abwickelbaren Fläche ist eine coaxiale Schraubenlinie
von derselben Ganghóhe.
Wenn eine Gerade normal zu einer andern Geraden sich so bewegt, dass
sie diese Gerade und eine Schraubenlinie schneidet, welche die letztere Gerade
zur Achse hat, so nennt man die von der bewegten Geraden beschriebene
Fläche eine axiale normale Schraubenregelfläche. In Bezug auf das
soeben benutzte Coordinatensystem ist die Gleichung dieser Flüche
7 zm fre fang.
so dass die beiden Gleichungen der Schraubenlinie 1. und 9. dieselbe als Durch-
schnitt dieser Schraubenflüche und eines Rotationscylinders erscheinen lassen.
Aus 7. folet
s os soo oo
x TT Parag Gy FRB?
mithin ist die Gleichung der Tangentenebene
RY(E — x) — Rx(n — y) + (a? + y°)(€ — 2) = 0, oder
8. 7 = kyt — kan + (a? + y?) (€ — 2) = 0.
Diese Ebene enthält die Gerade, deren Gleichungen sind
= 8, 6y6 — X e 0,
d.i. die durch den Berührungspunkt 2 gehende erzeugende Gerade der Schrauben-
flache. Der Abschnitt von Z' auf der X-Achse ergiebt sich aus 8. für n= = 0 zu
x? + 12
bs E
ky
Ist p der Abstand des Berührungspunktes von der Z-Achse, und e der
Winkel (p, x), so ist x? 4- y? — (2, y=psine, z = ke, und es folgt daher
$
yaQ
"e
Bewegt sich P entlang einer erzeugenden Geraden, so bleibt e ungeändert.
Da man jede erzeugende Gerade zur X-Achse wáühlen kann, so ergiebt sich der
Sa pak uie Modum