chrauben-
iden zuge-
der Reihe
der Strecken
x Winkel a
leiben, und
male axiale
egelfläche
chraube; ist
Is schräge
'egeiflàchen,
bezeichnet.
| ) erzeugte
n, und be-
nkel © ein-
1 zu G und
1 À auf die
a sin.
(G, x); da-
9.
l x9—5c059
. Gleichung
| X Z-Ebene
: )
j
+ Ag,
eichnungen
cote + ko,
er Geraden
8 6.
Tangentenebene und Tangentialpunkt an Flächen etc. 447
G zu erledigen, genügt es, die Spur derselben auf der durch Q gehenden Normal-
ebene zur Achse anzugeben; und es reicht aus, dabei eine die Gleichung 10.
vereinfachende besondere Lage von G vorauszusetzen.
i
Wir wühlen dazu die Lage ¢ = =.
5 Ist QP = 7, so ist dann
: TT
X zm rixa, Y= 0, z= fa 70082.
2
Die Gleichung von 7' wird unter diesen Voraussetzungen
r cos a (& — 7 sin a) + (à cota + R) (n — à) — sina (t —£ ;
Die Gleichung der Spur dieser Ebene auf der durch Q gehenden Horizontal-
— 7 COS s) = 0.
ebene erhält man durch die Substitution { = 2 T
11. rcosa & + (bcota + E) (n — b) = 0.
Diese Gerade schneidet von der X-Achse die Strecke ab
b (bcota + R) à (b + ktang a) b (b + ktang a)
ma 7 7 sina = x ;
Ist Q3 — x, und macht man OR = £/anga, QM L RP, so ist
00:0M = QT.:QRA,
mithin ist OM = m, und daher QM die gesuchte
es entsteht
m =
Spur der Tangentenebene auf der durch © gehenden n.
Horizontalebene. NS
Die Gleichung 17. hefert nur dann ein von 7 N
unabhängiges Resultat, wenn N M Y
b 0 et *
bcota + R= 0, tanga = — zZ) ea
d. i. wenn die Gerade G die von Q beschriebene clef t d
Schraubenliie berührt. Da in diesem Falle die ¢ s
Tangentenebene die Flüche entlang der ganzen Ge-
raden G tangirt, so folgt, dass alsdann die Schrauben- y
flàche abwickelbar ist. (M. 488.)
10. Zu den Entwicklungen dieses Abschnittes fügen wir noch folgende
Beispiele.
A. Die Gleichung der Fusspunktfläche einer Flüche /, d. i. des Ortes
der Fusspunkte der Lothe, die von einem gegebenen Punkte 4 (Pol) auf die
Tangentenebenen von / gefállt werden, wird erhalten, indem man die Gleichung
der Fläche / in Ebenencoordinaten fiir 4 als Nullpunkt bildet, und in derselben
4, v, w durch die Quotienten ersetzt
ae ER lian kn
£2 4 42 (2° £2 - m? + £2’ £2 + 72 + 2°
Die Fusspunktfliche von ax? + dy? + cz? — 1 = 0 fiir den Nullpunkt als
Pol ist
2 2 2
> + > + e — (E2 + 72 + (2)? — Q.
Die Fusspunktfläche einer Regelfläche wird durch Bewegung eines veränder-
lichen Kreises beschrieben.
B. Eine Rotationsfläche entsteht durch Rotation einer Linie um eine
Achse. Alle ebenen Schnitte einer Rotationsfläche normal zur Achse sind Kreise
(Parallelkreise), welche die Spuren der Achse auf der Schnittebene zu
RC Era sa Ee