i
durch
es z und
arc sinx
|y" =>.
x
oem s
| arcsinx
dere
| für ein |
8 7.
Hohere Differentialquotienten.
j ^U du 9
de e
d hiervon der (z — 0 Differentialquotient gebildet, so erhält man
de gu Tu TU du
x? E —9Y—. Eds =
(1— e 2 (n—2)x - dc — (n—2)(n—83 Tat — (n—2)- da 9:
Hieraus folgt zur Berechnung von 4^z: Zx* aus den vorhergehenden
Differentialquotienten
aru 1 dry du
ei E mere 0t == :
Insbesondere erhält man
dr(arc sinx)? an arc sin x 2
———t = (a — 2928 ————
dar = dam
Da nun, wie aus den ersten Formeln leicht sich ergiebt
d(arc sin x)? d'arc sin x)?
C V HET ) "m Q , Care ES 2 2
dx D dx Ü
so folgt, dass der mte Differentialquotient von (arc sinx)? für x = 0 und für
jedes ungerade z verschwindet, wáhrend für jedes gerade z, das grósser als 9
ist, die Formel gilt
(er 2 9.20.40 .67.82.!
9. Höhere Differentialquotienten einer Function von einer
Function.
Ist y — (vu) und z — e(x), so erhält man durch wiederholte Differentiation
zunächst
. (nn — 2)?.
dy df.
E Tm
dy dF DE
dx? = du e t dus HS
as dF qd? F as F
To ST A = dt
diy AR opp BF dt F
Il
mm AM --——-(4&u'u--34'2) + G- sun + uuu.
dat du du? \ ) du
du
Hiernach übersieht man, dass allgemein
ary ar a2 F as F dr F
r Au cg tu wage,
worin die X; Functionen von x sind, die nicht von der besonderen Art der
Function / abhängen. Man kann daher diese X, ermitteln, indem man in
Formel 1. die Function 7 specialisirt. Setzt man (uw) — u^, so erhält man
rt = nu" 1X, + n(n — 1)u 2X, + nn — 1) (a — 2D w—3X, +
wofiir wir setzen wollen
d( (um)
di
S0 dass nun
3.
=( o: 4 C ru, op C jeu +.... + Un,
: U, , t 72; U, .
Differentiation auszufiihren, bemerken
ander unabhiingig sind, und z + # =
dw) _
d'w
zu bestimmen sind. Um die links angedeutete
wir zunächst, dass, wenn z und 7 von ein-
w gesetzt wird, die Gleichung gilt
d^d(z a ?)
die n
Setzt man für z/ einen besonderen Werth JZ, so ist es gleichgültig, ob man