die involuto-
ei nicht ent-
1i Abschnitt von
Hon.
mnabhängig von
)emerken. Ein
Punktreihen zu
'unkte der einen
let.
ich. bestimmten
lann wird diese
Untersuchungen
vr Geraden von
| A, welche den
einer Gleichung
lie Wurzeln der
).
die Gleichung
n definirt. Um
rt, hat man den
s, und, zü
e M, und M,
t, mit M,, und
rhältniss 7, : 79
Vo == — 4210"
Geraden nur zu
hlenreihe durch
uf der Geraden
mn je z Punkte:
'egeben sind,
sten Nullstrahle
eine Gleichung
a = 0.
bn == 0.
8 7. Die quadratische Punkt- und Strahleninvolution. 59
Dann kann man durch geeignete Wahl der Zahlen 7, und 7, mittelst der Formel
6. ) 7, M, + r9, M, = 0
beliebige neue Gruppen erzeugen. Ein Büschel, dessen Strahlen so in zstrahlige
Gruppen geordnet sind, heisst eine Strahleninvolution zten Grades.
9. Wir beschrünken uns auf Punkt- und Strahleninvolutionen zweiten
Grades.
Bei quadratischen Punktinvolutionen sind JM, und M, quadratische Functionen
von À M, = ad? + 20, 4 + a,, My = 641? + 25, \ + by,
bei quadratischen Strahleninvolutionen ist
M, = a,tang?¢ + 2a, tango + ay, My, = by rang? + 20, tango + by
3. Wir fragen zunächst nach dem Punkte einer quadratischen Punktinvolution,
der mit dem unendlich fernen Punkte der Geraden zusammen ein Paar bildet.
Wir haben dazu das Verhältniss 7, : 7, so zu wählen, dass die Gleichung
1. 7, M, + 72 Ma = 0
eine unendlich grosse Wurzel hat. Die Wurzeln einer quadratischen Gleichung
al? + 28) + y = 0 sind bekanntlich
ß Who
opp ua mip Lt.
A= b 1 g?
Entwickelt man den irrationalen Theil so findet man
V. ay 1 v1 ] «^ ] a
be ml RTS qm
Die folgenden a ge enthalten hóhere Potenzen von «, als die dritte.
Hieraus ergiebt sich für die Wurzeln der quadratischen Gleichung
bo B ru loo dul. ue
qo + à $7 S 9:16. Qs "m
, 1 Y 1 ay?
Oder einzeln à zz —— + — —
e 2 s ji
= 28 1 "y 1 uv?
Ao 5 d à . 3 —+ 8 » 33
Eine dieser Wurzeln, A", wird unendlich gross, wenn « — 0; die andere
nimmt dann den Werth (— 4) : 28 an.
Soll also die Gleichung 1. eine unendlich grosse Wurzel haben, so muss der
Coefficient von A? verschwinden, d. i. es muss die Gleichung gelten
9. 71% + rab, = O,
aus welcher, da es nur auf das Verhältniss von 7, : 7, ankommt, die Werthe
gezogen werden kônnen Zy == Bay Fa = — d.
Durch Benutzung dieser Werthe reducirt sich 1. auf die lineare Gleichung:
3. 2(a,09 — Aagb61) X 4- (45069 — A962) = ©,
aus welcher hervorgeht
4. X mu Tals a2%0
3(ay, — a40,):
Der durch diesen Werth bestimmte Punkt heisst der Centralpunkt der
Involution, und soll mit O bezeichnet werden. Wáhlt man den Centralpunkt
zum Nullpunkte (statt des beliebigen Nullpunktes Q), so müssen die Coefficienten
in 1. und 2. so beschaffen sein, dass der in 4. gegebene Werth von A ver-
schwindet. Dazu ist nothwendig, dass «, : 6, = 44: 2,; unbeschadet der All
gemeinheit kann man setzen 2, — 00, a, = ^,. Daher lauten die Gleichungen
1, 2. 3. jetzt: M== aygi? +2a,)-+ à, = 0, M, = a,1? + 25, à) + 44 = 0,
MS (7, +72)@ M? + 267104 + 7201) À + (1 +72)09 = 0.