wird
der beiden
vom Central-
liegen je zwei
nicht.
dort gegebene
ineren Gesichts-
ution zweiten
usammenfallen).
edes Paares auf
sdukt OL OF
stand eines aus
m, so bestimmt
n positiv, so
‚Paare liegen
ptotenpunkte
, O das Centrum,
chen Involution,
WF OO
OF,
- P'Q.
. folgt
pr. FO,
F «PO.
F).
PF FD.
liner quadra-
nisch zu den
nvolution zu
chen Involution
len zugehörigen
ebig gewählten
| Paare PP
nkte # (der im
1 A anzusehen
wolution, denn
Lun Od OB
Die quadratische Punkt- und Strahleninvolution. 61
§ 7.
Um nun zu einem Punkte P den zugehörigen zu bestimmen, construiren
wir den Kreis PA; der Schnittpunkt dieses Kreises mit der Geraden G ist der
gesuchte Punkt P', denn es ist
OF 0F = OP, -0F,.
Construiren wir die beiden
Kreise, welche durch À und D
gehen und G berühren, so
sind die Berührungspunkte die
Asymptotenpunkte der Invo-
lution; wir erhalten sie be-
kanntlich, indem wir OF
(= FO) als das geometrische
Mittel aus O4 und OB con-
struiren.
6. Wir wollen nun unter-
suchen, ob es in einer P uS PC A iis = Q
Strahleninvolution Strah- E NC "2 DEE
lenpaare | giebt, . deren
Strahlen. auf einander
senkrecht stehen.
jestimmen sich die Winkel e, welche die Strahlen zweier Paare /V, und JV,
mit einem festen Nullstrahle bilden, aus den beiden quadratischen Gleichungen
(M. 384.)
l. N, = a,tang?p + 2a,tango + az = 0,
2. Ny, = bytang? © + 20, tango + by = 0,
so erhält man bekanntlich (No. 2) die Winkel ¢ jedes Strahlenpaares durch ge-
eignete Wahl der Zahlen 7, und 7, aus den Wurzeln der Gleichung
3. N = rN; + 7, = 0.
Soll diese Gleichung durch zwei auf einander senkrechte Strahlen erfüllt
werden, so gilt, wenn ¢ und e' der Gleichung genügen, die Beziehung
fang! -— tang (p + 90°) = — l:fange, oder
4. tang ¢' - tango = — 1.
Die Gleichung 3. lautet vollständig ausgeschrieben:
N== (7,49 + 7,09) (ang, 9 + 2(r,a, +7,06) ang 9 + (7405 + 7209) = 0.
Das Produkt ihrer Wurzeln ist (7,4, +79202) : (7,49 + 7209); dies soll nach
4. gleich der negativen Einheit sein; daher hat man die Bedingungsgleichung:
Fita roo = — ], aus welcher folgt:
7,8, + 798, S
74 (@ + 9) + 75 (69 +09) = 0.
Da es nur auf das Verhältniss der Zahlen #,, 7, ankommt, so kann man setzen
6. v12=0, by, Fam — (Ag + 42)
Hieraus folgt: In jeder quadratischen Strahleninvolution giebt es
ein und nur ein Paar auf einander senkrechte Strahlen; diese Strahlen
werden als die Achsen der Involution bezeichnet.
Eine Ausnahme tritt nur dann ein, wenn die Gleichung 5. identisch erfüllt
ist, d. i. wenn 2, — — a,, 04 — — 59; dann sind die Strahlen der Paare Nb
NV, sowie überhaupt die Strahlen jedes Paares auf einander senkrecht.
Eine solche Strahleninvolution wird als Kreissystem bezeichnet.
7. Die Gleichung, durch welche die Achsen bestimmt werden, ergiebt sich
durch Einsetzung der Werthe 6. in /V — 0 zu:
Cx