2],
36-9,
2—6239
chtet No. 4
und No. 2, 6
»
- $ 2p).
bt sich noch
2 (z —1, 2p).
1 9,(25, 20)
it man
9
))?
€ 9
- -.(2)?
))? 94]
2 + 8, (0).
> 0 folgt
chen wird
a“ ve
$ 19. Die Thetafunctionen. 277
9. &.9 (2? — 8.(? + #9,()?,
10. &.9,0)? = #9,(2)? + 8,002.
Wir setzen hierin z — 0 und beachten, dass 9 ,(0) = 0; dadurch erhalten
wir für & und Z' die einfacheren Ausdrücke
© e [uS e eo
9, (0)] ’ 8. (0)
4. In No. 3, 4 ersetzen wir z durch z + 44, 5 durch 47, p durch 4p; dadurch
entsteht
Baz ac 0-9.) — SG -- 2-9.) = 9.6 -- 44 39 - 9 4e).
Hieraus i ot
l[hG--2) Bye) eei do ean
/ rs (z +) 9.0) 74 (3 + 2) 8,5) ¢ t
Aus dieser Gleichung gelangen wir zur Kenntniss des Differentialquotienten
von 05(2):94(2, indem wir zur Grenze für ein verschwindendes / übergehen.
Setzen wir
lim 94 (14 $0 2e) m
— a,
. . £—0
so ergiebt sich
p 85(z)
€
NO b 3p)
— — — x WELL >
> 3, (2)?
Um rechts die Function #, (3, 1p) zu beseitigen, beachten wir, dass aus
No. 2, 3 folgt, wenn wir z durch $ÿr — 3, { durch 0 und p durch Lp ersetzen,
0; (5 $9) 95 (0, $9) — 29,(2) 8(2).
Setzen wir
3 2a
9, N
: Va (0, $p)
so erhalten wir
Bo(z)
s à HOME
dz | 950 2)?
Wir substituiren hier in z für z und erhalten so
sh
4. TE ny
dz "I 9 (2)?
9. Die soeben gewonnenen Differentialformeln setzen uns in den Stand, die
Quotienten zweier Thetafunctionen mit bestimmten Integralen in Beziehung zu
bringen. Wir definiren drei neue Functionen /(z), £(3), A(z) durch die Gleichungen
V4 (3) Da) Ua(s)
Qm ui n=
Zufolge No. 3, 10 bestehen zwischen diesen Functionen die beiden Gleichungen
; FOF + Hg — 4,
2. Ef)? -- g(z)? — &-A(z)?.
Ferner ist
9 20)? sl
> ‘zip "TE
Die Gleichungen 1. und 2. ergeben
k 1
4. s@ = pli — son],
1: $
J. A (z)? = à (1 — À « f(2)?] .
1
,
;
[NE
FE
T
i
1