Full text: Handbuch der Mathematik (1. Abtheilung, 2. Theil, 2. Band)

        
  
   
   
   
   
   
    
    
        
       
   
   
    
  
  
  
    
   
  
   
  
  
    
   
  
    
    
  
  
  
  
  
  
  
   
  
  
  
   
  
    
§ 20. Entwicklung der elliptischen Functionen in unendliche Produkte. 797 
Dies bedingt wieder, dass in ¢3, ¢9, 413, ¢'7 nach A!* sofort A?! kommt, 
es Ist daher 
(as FE 43 77 03407 0; 
mithin ist 7 von der Form 
9. g = ah + ON CM A MMS NT A FL 
Anstatt dies in 1. einzuführen, ist es zweckmässiger, für A aus 1. den Werth 
  
€ in 2. einzusetzen. Man bildet zu diesem Zwecke 
AS = g5 — 104? -- 65413 — 330417 -- 14207?! — ..., 
iptischen i a +1 1.98 — 18913 + 149517 —. sO0g73 + i 
rerbindet pi = 4 IE Mel 6593 —.. ., 
MT = + git — Bgl 
34 = + gi ; 
und erhält die Gleichungen 
az], —2+6=0, 5 — 106 + ¢ = 0, 
-: 10 -- 650 — 18¢ + d= 0, 18 — 3305 + 189¢ — 26d + ¢ = 0, 
— 32 + 14205 — 800¢ + 65d — 34¢ + f = 0. 
Diese Gleichungen ergeben 
b= 9, c= 15, d= 150, € = 17107, Ff = 57470, n 
also ist | 
'echnung | 3. g = A+ 245 + 15)9 + 150)15 + 1707A17 + 5747022! —- 
| Für eine Genauigkeit bis zur fünften Decimalstelle genügen die ersten beiden 
rechnen. ) Glieder dieser Gleichung, sobald | 
X 1539 « 0,000001, also à < 0,2. | 
Hieraus ergiebt sich 
y^ 2 RE 0,983. 
Die ersten drei Glieder genügen bei einer Genauigkeit bis zur sechsten 
Stelle, wenn 
n rechts i dr | 
150A13 << 106 also à < 0,28, | 
, so be- YZ > R =< 0,993, 
& van N und bei einer Genauigkeit bis zur fünften Stelle, wenn 
PER k < 0,9995. 
Aus g findet man X (wenn man nicht vorzieht, X aus 4 nach den früher Ha 
mitgetheilten Methoden direkt zu berechnen) aus der ausserordentlich rasch con- D | 
vergirenden Entwicklung No. 9, 9 | 
innt mit 9 KR 
¢ yi = 1 — 24 -- 24* — 24? + 2416 — 2425 + | 
Da g selbst für grosse £ stark von 1 abweicht, so genügen in den meisten | i | 
Fällen die ersten drei Glieder. Schliesslich findet man szmamzw, cosamuw, Mamav i : 
aus den ebenfalls sehr rasch convergirenden Thetaquotienten 8 19, No. 5, 15, 16 | | 
und 17. 
Man kann diese Gleichungen auch dazu verwenden, ww zu finden, wenn 
sin am w, cos am oder A am gegeben sind, also dazu, ein elliptisches Integral 
erster Art aus dem Modul und der Amplitude zu berechnen. Wir bedienen uns 
dazu am zweckmiüssigsten der Gleichung 
| also ist
	        
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