vernach-
nach a;
Grenzen
$ 21. Die elliptischen Integrale zweiter und dritter Art. 8o1
Der Periodicititsmodul des links stehenden Integrals ist nz; ihn besonders
hinzuzufügen ist wegen des rechts stehenden Logarithmus nicht nöthig. Das
links stehende Integral bezeichnet JAcosı als Normalinte egral dritter Art
IH (zv, X, a), wofür auch Il zv, «) geschrieben wird, wenn über den Modulus 7 kein
Zweifel sein kann.
Wenn wir in 2. rechts und links durch « dividiren und dann zur Grenze
für x = 0 übergehen, so erhalten wir
w
TW
: D U t PE
n 22 922 F. 72 aUe me
3. 02 5242 am t0 d'a — +55 ul 4.9 — —————;
t 4K? $0) * 9 720 )
A 9K
0
denn es ist, wenn wa: 2K — ß gesetzt wird,
Q TA zT
Dad 9x = S 9
a
Dal :
SA ; T D, 98 m? 08 m?
ln ——— emu m um uum um uus.
: = gx in 8 x in 3 igi! (0)
Es ist daher
zu
Tw
Da
S £2. "(OQ RU OA
4. Cw) = | A? amwdw — — ow | 2U ———————
e a= XS NIU em
0 ox
Das zweite Glied rechts bezeichnet man nach Jacosr mit Z(w), so dass also
T
Dat =
2 2K
Z(w) = -
: qc
2K
4. Wir entwickeln nun einige Eigenschaften der Function Z. Wenn man
die angedeutete Differentiation ausführt, so erhält man zunächst
I 2 qe Imp 2 9x DEW
29st — — 4q*siu —— 4- 69?sim —— —...
Z K K K
AC
) 1. 9 TW is 2rwW 959 3m w
== 60S 45 PIE LOS > 29 COS 45
BEE ES DO
Hieraus folgt
Z(— w) = -— Z(w), Z0)=0, ZmK)= 0, Zw+2K) = Zw),
Da ferner bekanntlich
aA LM nw
w + 97K") = — ex x IL
Zn ( Les 9K’
so folgt, indem man beiderseits die Logarithmen nimmt und differenzirt,
Z( rt 7 . TC
Z(w +2:K") = Z(w) — i E
Ersetzt man hier z» durch — ze, so erhált: man
Z(w — 2:K') = Z(w) + : T
$. Geht z auf der zweiblütterigen RigMANN'schen Flüche für ya 1 BS — — E252)
geradlinig von 0 bis 1, so durchláu& ze die reale Achse von 0 bis X, geht z im
untern Blatte geradlinig zurück bis 0, so geht zw auf der realen Achse weiter bis
2A. Für diesen Weg ist unzweideutig
SCHLOEMILCH, Handbuch der Mathematik. Bd. II. 51