rt complexe
ichung zurück.
-2by + ¢ = 0j
ch o?, so ent-
n, um die im
>, SO folgt die
len cenjug?rten
Werth v hat,
er x — vy ==0.
n unendlich
durch den
£y == 0 und
{reise einer
Punkte mit
remiss als die
Punkte zweier
reise
)= 0.
beiden Kreisen
beiden Kreise.
der Æ, gemein
2.; seine Coor-
der Polynome
egt daher auch
xte der beiden
der Chordalen
>n unendlich
in, die con-
nen sie von
egen; beide
n, die Radien
D Z4— à, und
dlichen Werth
irch. unendlich
Zwei con-
e;. ihre vier
AT.
ichung
en
8 8. Der Kreis. 73
so folgt (S8 5, 9: Die Chordale zweier Kreise steht senkrecht auf der
Verbindungslinie der Kreismittelpunkte.
14. Für jeden Punkt der Chordalen zweier Kreise A, und Æ, ist L = K, — A,
= 0, oder A, = K, Nach No. 4 folet hieraus: Die Chordale zweier
Kreise ist. der Ort der Punkte, welche für beide Kreise gleiche
Potenz haben.
Für zwei Kreise, die sich nicht in realen Punkten schneiden, ist daher die
Chorda!e der Ort der Punkte, von denen aus gleich lange Tangenten
an beide Kreise gezogen werden kónnen; für Kreise, die zwei reale
Schnittpunkte haben, ist sie nur, soweit sie ausserhalb der beiden Kreise liegt,
der Ort der Punkte gleicher Tangenten; soweit sie innerhalb beider Kreise liegt,
ist sie der Ort der Punkte, für welche die durch sie hindurchgehenden kürzesten
Sehnen beider Kreise gleich sind.
15. Die Gleichungen der Chordalen je zweier der drei Kreise A, — 0,
Ky, = 0, X; = O0 ergeben sich zu
Lyi=K — K, = 0, 4, == £a — K. =0), Lymm K, —K, = 0.
Wie man sieht, verschwindet die Summe Z; + Z, + Z, identisch. Wir
schliessen daher (§ 5, 11): Die drei Chordalen je zweier von drei Kreisen
gehen durch einen Punkt; dieser Punkt hat gleiche Potenz fiir alle
drei Kreise, er wird der Chordalpunkt der drei Kreise genannt.
Der Chordalpunkt ist unendlich fern, wenn zwei Chordalen (und mithin
alle drei) parallel sind. Die Bedingung dafür, dass Z, und Z, parallel sind, ist
(S 5, 9) (a, — 43) : (ag — 43) = (6, — by) : (2, — 03).
Aus § 5, 3 ist ersichtlich, dass alsdann die Centra der drei Kreise auf einer
Geraden liegen.
16. Mit Hiilfe des Chordalpunktes
construirt man die Chordale zweier Kreise
A, und Æ,, die sich nicht in realen
Punkten schneiden. Man construirt einen €
Kreis Æ', der Æ, und Æ, schneidet, / tm uf \ |
zeichnet die Chordalen Z, und Z, dieses | E ors | A Na
Kreises und der Kreise X, und X,, \ / A |
indem man die realen Punkte verbindet, \ Í rd 7 |
in denen Æ, und Æ, von X’ geschnitten N^ Ed |
werden; durch den Schnittpunkt von Z, LS à |
und Z, geht die gesuchte Chordale und “KR |
ist normal zur Verbindungslinie der Cen-
tren von A, und Æ,.
X
X
L
(M. 386.)
Ma
17. Es entsteht die Frage, cb die drei Kreise auch so gelegen sein kónnen,
dass die Chordalen Z, und L,, und mithin alle drei Chordalen Z,, Z,, Z,
zusammenfallen.
Wenn Z, — 0 und Z, — 0 geometrisch identisch sind, so kann die Function
L; von der Function Z, nur um einen constanten Faktor verschieden sein, es
giebt also dann eine Zahl =, fiir welche die Identität gilt Z, = mL,.
Hieraus folgen die einzelnen Beziehungen:
Q4 — 44 — ma, —2,); by — 0,4 — mb, — 0); £3 — Cy — M (Ca — Cy).
Aus denselben folgen:
| a=—ma + +m)ag; 5,= — mb, +(1+m)d25 65 — me, 4- (1 + mcg.