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Berechnung der Prämien für Renten-, Lebens- und Aussteuerversicherung. 955
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Daher ist die auf heute discontirte Leitung der Bank
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Die Wahrscheinlichkeit, dass 4 und AB nach zZ. Jahren noch leben, ist
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Daher ist der auf heute discontirte Werth aller Prämien
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Folglich bat man für P die Gleichung
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19. Zur Deckung der Verwaltungskosten und bei Gesellschaften, welche
Actienunternehmungen sind, zur Erzielung einer Dividende, setzt man die jähr-
lichen oder einmaligen Prämien höher an, als sie sich durch die obigen Formeln
ergeben, in welchen auf Verwaltung und Gewinn keine Rücksicht genommen
worden ist. Dabei geht man von dem Grundsatze aus, den Beitrag, den man
von jeder einen Versicherungsvertrag abschliessenden Person zu Kosten und Ge-
winn fordert, proportional den Leistungen der Bank an die Person zu bestimmen.
Setzt man fest, dass für Verwaltung etc. das pfache der aus den Formeln
folgenden Leistung zu zahlen ist (p — 1) und bezeichnet die wirkliche (ein-
malige oder jährliche) Prämie mit 9, die reine (aus den Formeln folgende)
wieder mit P, so ist bei allen Versicherungen ohne Prümienrückgewáhr
BL =i +02,
Denn wenn der auf heute discontirte Werth aller theoretischen Prämien-
zahlungen mit a. bezeichnet wird, so ist der Ueberschuss, den die Bank macht
aly -——aP-woaP-oS,
wenn S die auf heute discontirte Leistung der Bank bezeichnet.
Anders verhält sich die Sache bei Versicherungen mit Prámienrückgewáhr.
Die Leistung der Bank setzt sich hier aus zwei Theilen zusammen: Ein Theil
drückt den heutigen Werth der Prümienrückzahlungen, der andere den heutigen
Werth der zu leistenden versicherten Summen (Kapitalien, Rente) aus. Man hat
daher für die Leistung der Bank die Formel
bP + ¢S.
Bezeichnet man wieder den heutigen Werth der einzuzahlenden reinen Prämie
mit aP, so ist
aP = OP CS:
Wird statt der reinen Prämie die wirkliche Prämfe
p=(+)P
gefordert, so nimmt die Bank av. mehr ein, als nach 1, giebt aber dafür auch
bv P mehr aus; zur Deckung der Kosten etc. verbleibt also nur der Betrag
vie — »P.
Soll dies das pfache der wirklichen Leistung der Bank sein, so hat man
die Gleichung
v(a — 6) P = pb(l + v)P + pcS,
woraus für v der Werth folgt